Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Richie am 31.10.2009, 13:02 Uhr

mehrere Gesichtspunkte

Hallo flornegra,

eine 'gleichwertige' Beziehung zu beiden Elternteilen ist doch bei euch eine Illusion, bei vielen zusammenlebenden Eltern, die arbeitsteilig agieren, ohnehin.

Von daher ist deine Auffassung doch unrealistisch. Außerdem bringt es nie was, getrenntlebenden Eltern Vorschriften betreffs ihres Umgangs machen zu wollen.
Es liegt eben in der Natur des Umgang-Nehmens, dass es sich nicht vorschreiben/erzwingen läßt.

Ein Vater ohne elterliche Sorge hat ja außer Umgangs- und Unterhaltspflicht keine Pflichten.

Ein Vater, der lediglich eben nicht alltägliches Umgangsrecht hat, kann nicht zu einem Zwitter zwischen Umgang und Mitbetreuung durch irgendeine Verpflichtungsidee der Mutter 'verdonnert' werden.

Aus welcher Motivation soll so eine Idee im Vater gedeihen?

Eher wird so ein Vater geneigt sein, seine elterliche Sorg-Losigkeit und damit Ohnmacht durch Bockigkeit beim (mitbetreuenden) Umgang zu kompensieren. Eine 'Gleichwertigkeit' ist doch nur eine Illusion der Mutter, für den Vater ist seine Unterwertigkeit Realität!


MfG Richie

 
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