Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von MarBi am 20.10.2012, 23:06 Uhr

Japp, isso.

Ich hab mich diesbezüglich umgehört. Von dem Moment an, wo eine Frau weiß, dass sie ein Kind bekommt - bzw ab dem Moment, wo sie sich FÜR das Kind entscheidet bis zu dem Moment, wo entweder die Mutter selbst oder das Kind tot ist, hört eine durchschnittlich normale Mutter eigentlich nie auf, sich Sorgen zu machen um ihren Nachwuchs. Die einen Mütter leiden mehr unter diesem Zustand, die anderen weniger. So wie die einen Läuse und Schürfwunden und Knochenbrüche locker nehmen und die anderen bei einem unzufriedenen Gesichtsausdruck des Kindes durchdrehen. Die einen sagen, solange das Kind meckern und /oder schreien kann, ist alles okay, die anderen empfinden so eine Ansicht als Kindesmisshandlung oder Vernachlässigung.
Meine Ex-SchwiMu hatte 35 Jahre lang die Sorge, was mit ihrem zweitjüngsten Sohn ist. Das hatte erst ein Ende, als er unter der Erde war. Klingt schlimm, aber für die Frau war es ein Segen, zu wissen: Der stellt nix schlimmes mehr an.
Niemand kann einer Mutter das abnehmen oder sie davon überzeugen, dass sie falsch empfindet. Und das halte ich für ganz okay so.

 
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