Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Bauchzwerg14 am 14.03.2014, 9:07 Uhr

Denkste!

Und ja, nach der Testauswertung hat die Psychologin der Erziehungsberatungsstelle mir ja offen gelegt, welche Möglichkeiten wir jetzt haben. Klar gibt's da Pläne. Nun gilt es, die für das Kind bestmögliche Lösung zu finden.

Ganz ehrlich: unter gewissen Voraussetzungen (!!) würde mir ja schon reichen, wenn er aus dieser Klasse heraus in eine Parallelklasse käme, denn alleine, wenn er sich in der Klasse wohler fühlen würde, wäre doch schon ein Haufen gewonnen!! Das hatte ich zu Anfang des Schuljahres schon beantragt, wurde aber nicht genehmigt.

Und ja: mich verunsichert der ganze Mist auch!! Dann zweifle ich, ob es richtig ist, was ich da tue, oder ob ich den ganzen Mist einfach sein lasse. Aber dann haben wir ja die bekannte Situation. Kind ist gefrustet, weil unterfordert.
Es ist nicht so, dass ich eine bestimmte Lösung (2. Klasse) auf Teufel komm raus durchboxen möchte, sondern eigentlich gemeinsam mit den Lehrern die für mein Kind bestmögliche Lösung finden. Wie auch immer die aussieht. Nicht mehr, nicht weniger.

Ende, muss ranklotzen, solange es noch geht.

 
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