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Geschrieben von Daffy am 20.02.2017, 12:24 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

Also das eigentliche Problem waren die dauerbetrunkenen Eltern. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Kind deshalb keine Freunde findet, weil die Eltern wenig Geld haben. Eher würden bei den Eltern der Freunde Schutzinstinkte zum Tragen kommen - wenn das Kind ordentliche Umgangsformen hat. Nur - wer bringt ihm die bei?

Sollen deshalb alle Kinder vom Staat erzogen werden? Oder müsste man nicht in den sauren Apfel beißen, erziehungsunfähigen Eltern (schwierige Entscheidung) die Kinder frühzeitig wegnehmen und gute Heime aufbauen (gute Pflegefamilien gibt es auch zu wenige, so dass man auf die glorreiche Idee gekommen ist, die Kinder ´innerhalb des Herkunftsmilieus unterzubringen`, wo dann auch mal das Methadon erreichbar war...)?

 
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