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Geschrieben von Daffy am 20.02.2017, 9:27 Uhr

erst die Arbeit dann die Tafel

> Die Verteilung der Chancen auf Bildung finde ich auch ganz ganz schlimm!

Das liegt aber auch an den Werten, die den Kinder vermittelt und vorgelebt werden (von genetischen Faktoren und Dingen wie Drogeneinfluss in Schwangerschaft und Stillzeit mal abgesehen). Der Klassenbeste in der 4. eines meiner Kinder durfte immerhin auf die Realschule; Gym fanden die Eltern (Hauptschule, aber sicher nicht asi) übertrieben. Größtmögliche Gerechtigkeit schaffst Du, indem Du die Kinder gleich nach der Geburt den Familien und damit unfairer Förderung entziehst. Wir arbeiten dran.

Wenn Du weniger HartzIV-Kinder willst, musst Du HartzIV kürzen. Im Moment kann in D jeder, der sein Leben nicht auf die Reihe bekommt (ich weiß, dass das nicht auf alle HartzIV-Empfänger zutrifft, aber wer unterdurchschnittlich begabt, einsatzbereit und z.B. durch Drogen oder psychische Erkrankungen im täglichen Umgang schwer erträglich ist, hat eben ein erhöhtes HartzIV-´Risiko`), zum Nulltarif Kinder bekommen. Bringt Freude in den tristen, sinnfreien Alltag und macht bei der ´richtigen` Einstellung weniger Arbeit als ein Hund. Von links kommen immer noch die Kopfstreichler, weil ´die Gesellschaft` sich nicht genügend engagiert. Das Geld ist nicht der Hauptgrund für schulische Probleme.

 
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