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Geschrieben von Celine2 am 04.08.2011, 14:44 Uhr

@carla72

Jetzt nicht falsch verstehen, aber alles was Du da schreibst, erlebe ich doch auch durch meinen Hund, wenn ich ihn morgens über die Felder flitzen sehe, wenn ich mich freue, weil er sich so freut, wenn er endlich ein Kunststück zum 1. Mal richtig kann, wenn er mir die Pfote auf den Oberschenkel legt, weil er merkt, dass es mir nicht gut geht, wenn er kommt und gegen mein Gesicht stupst, wenn ich weine und mir die Tränen wegschlecken will, wenn ich mitleide, weil er sich verletzt hat und Schmerzen hat, wenn ich seinen Blick nach Schutz sehe, wenn er Angst hat oder unsicher ist...

Ist das bei einem Kind so viel intensiver oder anders?

(fragt der Blinde)

Und für die Aufschrei-Fraktion: Jaaa, ich weiß, ein Hund ersetzt kein Kind! Aber ich kann nur Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn ich beides kenne und ich kenne eben eins nicht.

 
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