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Geschrieben von Einstein-Mama am 19.05.2018, 10:24 Uhr

wusste nicht genau wo es reinpasst--burn out und krankengeld--vielen dank!

Bei uns sind immer sehr viele Kollegen mit Burnout langfristig erkrankt und das seit Jahren, manche so im Turnus von zwei Jahren. Also alle zwei Jahre für ca 8monate AU, dann Wiedereingliederung, dann Resturlaub ( der sich ziemlich summiert), dann paar Monate arbeiten und dann von vorne. Ich hab da ein gemischtes Gefühl dabei.

Bei manchen ist es gerechtfertigt und die ziehen dann auch ihre Konsequenzen indem sie Arbeitszeit reduzieren, oder Atteste gegen gewisse Stationen, oder Nachtdienste vorlegen.
Bei anderen Kollegen hingegen packt mich regelmäßig die Wut.

Die Auszeit muss zielführend genutzt werden und wenn das nicht hilft, Jobwechsel, oder eben Teilzeit. Ist den Kollegen gegenüber fairer, in meinem Fall müssen die das nämlich kompensieren, was bei denen auch zum Ausbrennen führt.

 
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