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Geschrieben von Daffy am 10.05.2018, 20:53 Uhr

Wie würdet ihr handeln?

Die Maschinerie wird aber erst angeworfen, wenn sich weitere Symtome zeigen. Wenn mein Kind nicht an irgendwelchen Geräten hängt, ruht es sich zu Hause besser aus.
Wir hatten 2x Stürze - einmal wurde kontinuierlich überwacht (Elektroden am Körper), da sind wir geblieben, eine Nacht, und die war lang (drei Kinder, drei Erwachsene in einem Raum, da half auch die Privatversicherung nichts). Natürlich muss man Rücksicht nehmen, das Kind kann sich, trotz Schmerzen und Schlaflosigkeit, nicht ablenken (lassen), wird andererseits ständig gestört, wenn es doch mal schläft, weil eben noch andere Patienten zu versorgen sind.
Beim zweiten Mal (Sturz auf den Kopf) wurde geröntgt, vorsichtig Entwarnung gegeben - weil ein Röntgenbild nicht alles zeigt. Weitere Untersuchungen (MRT? Ist 10 Jahre her) sollten nicht ohne weiteren Anlass gemacht werden, er hätte dafür sediert werden müssen. Das Kind, das eigentlich ruhig liegen sollte, war schon während der langen Wartezeit wieder durch den Raum getobt - inzwischen waren zwei weitere wilde Jungs dazugestoßen. Wir sollten dann bleiben, 'zur Beobachtung', ich hab die Flucht ergriffen. Hab mich dann noch mit einem Arzt in der Familie besprochen, der meinte, als Vater wäre er gegangen, als Arzt hätte er die Beobachtung empfohlen - weil er nämlich die Probleme hat, wenn die Eltern die Beobachtung zu Hause nicht ernst nehmen.
Und man kommt definitiv nicht immer gesünder aus dem KH, als man reingegangen ist.

 
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