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Geschrieben von Daffy am 18.10.2022, 10:21 Uhr

Was ich nicht verstehe…

> …unser Bildungssystem ist doch keine Sackgasse. Man kann sich auch hocharbeiten.

In der Theorie. Wenn der Lehrplan ein anderer ist, sind die Lerninhalte es eben auch; da spielt es m. E. keine Rolle, dass der Abschluss dieselbe Bezeichnung hat.
Außerdem ist der Einfluss der anderen Kinder (mittelbar deren Elternhaus) mindestens so wichtig wie die Zahl oder Qualität der Lehrer.

Ich fand es für die Kinder am entspanntesten - idealerweise von Klasse 5 bis 12 in derselben Großgruppe, KEIN Notendruck (außer in der 4., was mich geärgert hat - zwanghaft gewollte Objektivität) - sie sollten (von uns aus) die Lerninhalte wertschätzen, bei gelegentlicher Schluffigkeit die Grundlagen nicht aus dem Auge verlieren, die Lehrer respektieren, die Versetzung schaffen. Das vorausgesetzt, waren Noten egal (ein paar Mal gab es Nachhilfe). In der Oberstufe kam tatsächlich ein gewisser Notenehrgeiz - aber da war die Basis vorhanden.

 
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