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Geschrieben von DK-Ursel am 21.04.2013, 12:15 Uhr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frau Schröder will nicht mehr...

Hejallesammen!

Hier in DK gibt es viele junge Politiker/innen mit kleinen Kindern, aber da die Betreuung generell anders (besser?) gesichert ist, ist das meistens auch nicht sehr problematisch.
Aus diesem Grunde könnte, dürfte hier auch niemand wirklich den Hut nehmen.

ich denke aber auch, daß Frau Schröder das nur vorschiebt, denn ihr weht ja von Anfang sehr viel scharfer Wind entgegen.
Mich hat sie als Familienministerin mit nicht einem einzigen Argument überzeugt, selbst wenn sie - was nicht oft war - mal meine Position vertrat.
Und dann ist es ja schwer, Politik zu machen -denn das ist doch wohl das erste:
Daß man andere Menschen, das Volk, Parteigenossen, wen auch immer von dem überzeugt, was man durchsetzen möchte.
Wie sonst sollen Mehrheiten entstehen?

Ich vermute auch, daß der Grund vorgeschoben ist, wenn auch sicher mitreinspielt, in Dtld. wird der auch akzepotiert.
Sie erfüllt damit ja brav das Bild der (in Dtld. so definierten) guten Mutter.
Dem Amt schadet sie damit beinahe - aber das ist ja dann nicht mehr ihr Problem.
Zeigt aber doch, wie ernst sie hinter so manchen guten Absichten wirklich stand.

Ich werde sie nicht vermissen, ich hoffe, es gibt eine starke Frau,die sich wirklich mal für die Vereinbarkeit von Beruf und Kindern einsetzt - für alle Familiemmitglieder!

Gruß Ursel, DK -- aus der Ferne zuschauend

 
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