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Geschrieben von Nikas am 21.04.2013, 10:07 Uhr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frau Schröder will nicht mehr...

bezüglich prinzipieller frage:

ministeramt ist natürlich extremfall bez. kind+karriere.

schröderunfähigkeit ist nur das eine. in dem fall hier.

das andere ist natürlich, dass müttern nicht entgegengekommen wird. die männliche politik- und berufswelt hilft einem nicht, im gegenteil sticht mit wonne in die offenen flanken und mobbt die verhasste konkurrenz raus. . und wenn frau bei aller mühe schwitert, liegt es nicht an ihr und ihren persönlichen zmständen, sondern an den hürden, am system.

deshalb vor allem brauchen wir ja endlich eine quote, damit frauen sich breitmachen und das system von innen heraus ändern können. solange bleibt alles theorie und beim alten und kann sich eine bescheuerte cdu/csu den witz des jahres leisten und eine eveeeeeentuelle miniquote auf 2020 schieben. reine veraaaaaarsche. dafür gehören den verantwortlichen ohrfeigen, echte. also ich würd langsam gerne mal zuhauen. ich bekomme seit den 70ern was von gleichen chancen erzählt, und 2020 bin ich über 60. mir altem grazen weib bleibt nur noch nachkarteln und blanke gewalt. die jungen frauen kann ich nur warnen, sich nicht ebenso weiter verarschen lassen. es kann nicht mehr länger sein, dass jemand nur deshalb etwas nicht erreicht, weil er eine frau ist.

 
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