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Geschrieben von wolfsfrau am 11.11.2019, 13:53 Uhr

Umfrage zum elterlichen Engagement

Beim großen habe ich gerne alles mitgemacht. Bei drei Jahre jüngeren Bruder habe ich mich eher bedeckt gehalten. Da habe ich gerne Kuchen gespendet, Sachen zuhause vorbereitet, aber solche Aktionen waren eher eine Qual.

Der Unterschied lag für mich bei den Eltern und ab Grundschulzeit bei der Klassenlehrerin.
Bei Kind groß alles sehr nett und entspannt, keine Cliquenwirtschaft - klar, manche kannten sich näher, aber man fühlte sich nicht ausgeschlossen.

Bei Kind klein waren dann leider von Anfang an Eltern dabei, die nicht mal gegrüßt haben. Die Elternvertreter war sehr eng mit der Klassenlehrerin, diese teilte die Eltern gefühlt beim ersten Elternabend in gut und schlecht ein.
Wer sich nicht in "angemessener" Weise einbrachte, wurde von oben herab behandelt.
Da ich zu der Zeit jeden Vormittag arbeiten war, konnte ich bei vielen Dingen nicht dabei sein, habe ich mir aber für einige Dinge Urlaub genommen. Da fühlte ich mich dann aber auch nicht wohl, weil die "guten" zusammen sassen und uns "schlechte", die eben nur mal konnten, nicht weiter beachtet haben.
Ich kann es irgendwie gar nicht richtig beschreiben, jedenfalls war es richtig unangenehm.

Ich war froh, dass sich die Aktionen bis zu 4. Klasse immer mehr verringert haben und nun endlich Schluss ist damit.

Ich glaube, es kommt bei vielen auf das Klima allgemein an.

 
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