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Geschrieben von faya am 18.10.2006, 9:44 Uhr

Trauer, Wut, Enttäuschung (Zum Thema Rauchen)

Versuch deinem Papa das zu verzeihen. Dau und ich wir können uns, Gott sei Dank, nicht in das Gefühl hineinversetzen, wie es ist, mit so einer schweren Krebsdiagnose leben zu müssen. Der eine kämpft, der andere resigniert. Vorwürfe darf man dafür nicht machen.

Deine Einstellung teile ich insofern, daß ich im Krankenhaus sehen mußte, daß Hochschwangere mit der Infusionsflasche am Arm ins Raucherzimmer schlurfen um noch eine zu Rauchen.

Oder wenn ich eine Bekannte sehe, deren Kinder beide mit den Atemwegen Probleme haben, z.T. seit Geburt an, die während den Schwangerschaften geraucht hat, deshalb nicht gestillt hat und die auch jetzt noch, im Beisein ihrer beiden Kleinkinder in der Wohnung mit Ehemann zusammen raucht. Geld für Unternehmungen mit den Kindern ist keines da - weil der deutsche Staat ja so schlecht ist.

Da bekomme ich Wut und Enttäuschung und frage mich, wann der Staat den Passivraucher-Schutz der Kleinkinder über den von Kneipenwirten stellt.

 
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