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Geschrieben von maleja am 11.01.2015, 1:13 Uhr

Shinead

Beim Beispiel Fussball kann man es echt gut sehen.
Man kann für D sein, und trotzdem mit Leib und Seele seine Nationalität leben.
Dann fühlt man sich in seiner Umgebung einfach wohl. Und das ist gut so.

Wenn D gegen das Heimatland spielt, wird es schwieriger, da für D zu sein. Und bei den Kindern kann man dann sehen, wie weit sie sich bereits als Deutsche fühlen, wie viele deutschen Freunde sie haben und wie stark die Eltern ihre Nationalität leben.

Wer aber gegen D ist (wenn sie nicht gerade gegen das Heimatland spielen), dann ist was schief gelaufen.
Dann fühlt man sich nicht wohl, hat hier keine Freunde, fühlt sich nicht willkommen. Und diese Menschen tun mir einfach leid.

Bei mir ist es sogar so, dass ich so oft in Frankreich bin, habe sehr wichtige Freunde, eigentlich schon "Familie" dort. Wenn es nicht gerade gegen D geht, bin ich IMMER für Frankreich.

 
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