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Geschrieben von bellis123 am 02.03.2024, 17:31 Uhr

Schwangerschaftsabbruch als Grundrecht

Ich kann nicht nachvollziehen, wie wenig für viele scheinbar die Rechte des Ungeborenen zählen. Es gibt heutzutage wirklich genügend Verhütungsmittel und für den Notfall sogar die Pille danach ohne Rezept. Wer dennoch ungewollt schwanger wird und sich nicht um sein Kind kümmern möchte, hat die Möglichkeit bis zur 12. Woche abzutreiben, oder das Kind nach der (anonymen) Geburt zur Adoption freizugeben. Ich finde das ausreichend Rechte, die der Mutter gewährt werden und wer dennoch ungeschützt rumvögelt muss und sein daraus resultierendes Kind abtreiben will, darf ruhig zugemutet werden ein Beratungsgespräch zu besuchen. In Phasen meines Lebens, in denen ich keinesfalls schwanger werden wollte, habe ich übrigens immer doppelt verhütet (Pille+Kondom). Eine Schwangerschaft kann dann praktisch ausgeschlossen werden. Wer die Verhütung jedoch leger handhabt, muss dann eben mit den Konsequenzen leben.

Skandalös finde ich, dass behinderte Kinder bis unmittelbar vor Einsetzen der Wehen im Mutterleib getötet werden dürfen und damit in unserer Gesellschaft das Existenzrecht abgesprochen bekommen.

Ich bin kein absoluter Abtreibungsgegner, finde aber, dass die Rechte der Frau absolut ausreichend sind und darüber hinaus auch das Kind geschützt werden muss. Ausnahmen wie bei Vergewaltigung etc. muss es natürlich immer geben.

 
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