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Geschrieben von Sille74 am 19.04.2018, 14:47 Uhr

Psychopharmaka kennt sich wer aus?

Ich habe von der eigentlichen Problematik keine Ahnung, aber ich weiß von einem "Fall", bei dem es echt schief gegangen ist, dass man immer versucht hat, eine psychische Erkrankung immer nur mit alternativen Mittelchen bekämpfen zu wollen. Da hat sich die Erkrankung wirklich so verfestigt, dass die Parientin - sie ist jetzt Mitte 40 - ihr Leben bis heute nicht im Griff hat ... (Klar, das hätte auch mit Medikation passieren können, das wissen wir natürlich nicht, aber da die Erkrankung anfangs zwar auffällig vorhanden, aber noch nicht so gravierend schien- sie schaffte Abi und eine Ausbildung - hätte eine gut dosierte Medikation das Ganze vielleicht aufgefangen) ... Allerdings wurde in ihrem Fall seitens ihrer Eltern und ihr selbst auch im er verdrängt, dass es sich um eine ernst zu nehmende psycbische Erkrankung handelt und dementsprechend gab es zwar im Akutfall ab und an Einweisungen in die Psychiatrie, aber nie eine "gescheite" kontinuierliche Behandlung. Das ist bei Euch ja anders. Ich würde die Frage aber auf jeden Fall mit der Psychiaterin besprechen. Dann kann sie ja auch erläutern, warum sie das Medikament für erforderlich hält und Bedenken zerstreuen. Oder sie kann Alternativen mit Vor- und Nachteilen aufzeigen.

 
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