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Geschrieben von Alhambra am 07.09.2017, 10:24 Uhr

Politikerkinder auf Privatschulen

Ja, weil ich als Politiker in einer besondere Position bin, muss ich nunmal als Vorbild funktionieren.

Genauso vorbildlich verhält es sich mit den Pensionen der Politiker. Die dürfen bereits mti 56 in den Ruhestand gehen und bekämen freundliche 4.000 Euro Pension. Bekommst ein Normalsterbliche niemals!

Gleichzeitig bestimmt dieser Mensch, dass ich bis 67 bzw. 69 in Rente gehen darf, bei weitaus weniger Rente. Auch wenn Merkel verkündet hat, dass sie Rente mit 70 ablehnt, aber die Maut gibt es ja auch nicht mir ihr.

Wie gesagt, die Entscheidung als Mutter ist nachvollziehbar, aber als Politikerin und dann auch noch in der speziellen Funktion als Landesvertreterin muss man eben als Vorbild funktionieren. Das ist der Anspruch, den ich an Politiker habe. Das sie sich mit den Befürfnissen auskennen, sie auch erleben.

Aber genau das ist das Problem; sie wissen es nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Und es war auch schon immer einfach, den Gürtel anderer enger zu schnallen.

Und ich finde es bezeichnend, dass man den Politiker überhaupt soviel Abweichung vom Volk auch noch mit Zustimmung bei Wahl zollt.

Ich kann niemanden wählen, der sich mit meinen Belangen gar nicht auskennt.

Und bevor die Unterstellung kommt; den Schwachmaten-Verein AfD wähle ich garantiert nicht. Aber eben auch nicht mehr die Etablierten.

 
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