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Geschrieben von ursel7 am 08.09.2017, 18:31 Uhr

Das ist aber in MV nicht ungewöhnlich

Das ist unterschiedlich.
In den Städten wurden in den letzten Jahren häufig Schulzentren gebildet, da funktioniert das ganz gut. Meine beiden sind auch lange in ihrem Klassenverband geblieben. Kind 1 geht auf eine freie Ganztagsschule, die geht von der 1. bis zur 12. Klasse. Ab der 7. Klasse dann gekurst nach Real- und Gymnasialniveau. Kind 2 war da auch 6 Jahre und hat dann gewechselt.

Gerade auf dem Land gibt es aber da noch Probleme. Wenn ich in die Nachbargemeinde schaue, gibt es hier eine Grundschule. 5 km entfernt eine Regionalschule (früher Haupt- und Realschule) und Gymnasium/Gesamtschulen dann 10-20 km entfernt von der Grundschule.
Ideal wäre es, wenn die Kinder bis zur 6. in der Grundschule bleiben könnten. Geht aber nicht, weil nicht groß genug, keine entsprechenden Lehrer., was auch immer. Ich weiß es nicht genau und kann mir auch nicht erklären, warum eine gute Idee stellenweise so schlecht umgesetzt wird.
Kinder gehen also theoretisch 4 Jahre in die Grundschule, danach 2 Jahre Orientierungsstufe auf der Regionalschule und bleiben dann dort oder wechseln auf Gymnasium/Gesamtschule. Da manche Eltern die doppelte Wechselei nicht wollen, schicken sie insbesondere die Gymnasialkandidaten gleich nach der 4. aufs Gymnasium. Nicht überall, aber es kommt eben vor und ist auch nicht außergewöhnlich.
Ist aber auch im gleichen Bundesland von Stadt zu Stadt/Landkreis unterschiedlich, keine Ahnung, wie es in Schwerin läuft.

LG U.

 
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