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Geschrieben von shinead am 27.02.2014, 16:32 Uhr

Nochmal.

>>Da sind arbeitslose junge Eltern, die die Geburtsurkunde des Babys einreichen (ja, kann man auch schicken), die aber gleichzeitig die Familienversicherung für den Nachwuchs SOFORT klären möchten und eine Versicherungsbescheinigung mitnehmen möchten, weil sie nicht auf die KK-Karte warten können wg. Arztbesuches. Gleichzeitig können sie die Bescheinigung fürs Arbeitsamt gleich mitnehmen, weil das Amt darauf wartet. Diese Reihe ließe sich endlos fortsetzen.

Die Versichertenkarte brauchte ich bei den ersten Untersuchungen gar nicht vorzulegen. Auch keine Bestätigung der Krankenkasse, dass er Mitglied ist.

Die Versicherungsbescheinigung für den Arbeitgeber hatte ich binnen 5 Minuten per E-Mail erhalten.

Man kann vieles wollen (direkten und persönlichen Service zum Beispiel), nur keiner möchte das bezahlen (auch nicht der Rentner oder das arbeitslose Paar).

 
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