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Geschrieben von Hase67 am 07.07.2021, 11:12 Uhr

nochmal Annalena Baerbock

*(ich finde ja immer noch, dass ihre Aussage "ich komme aus dem Völkerrecht" nicht falsch ist für jemanden mit einem International Law Abschluss von der LSE)*

Ich bin ja nun im Gegensatz zu euch beiden (bei Benedikte weiß ich es, bei dir vermute ich es, ohne es zu wissen) juristisch ziemlich unbeleckt, aber "Public International Law" (worin sie einen Abschluss hat) ist zumindest vom Begriff her die englische Entsprechung. Warum der Abschluss an der renommierten LSE weniger wert sein soll (die Begründungen in der Presse und in Blogs sind teilweise haarsträubend und gehen bis hin zu der Behauptung, sie habe sich an der Privat-Uni durch ein Bezahlstudium "eingekauft" und dadurch auch ihren Abschluss "erkauft"), erschließt sich mir überhaupt nicht. Ich weiß lediglich von einem Minimal-Konflikt in Zusammenhang mit der Zulassung zum Studium dort, weil sie bei ihrer Bewerbung "nur" ein Vordiplom und keinen Bachelor hatte, weil es den in dem vorherigen Studiengang zum Zeitpunkt ihres Studienbeginns noch nicht gab. Aber da auch eine private Uni die Zulassungsvoraussetzungen prüft, bevor man dort überhaupt zum Studium zugelassen wird, löst sich auch die Behauptung, sie wäre eigentlich eine Studienabbrecherin, die gar keinen richtigen, sondern nur einen gekauften Titel vorzuweisen hätte, in Wohlgefallen auf.

Es ist, egal wie man es dreht, einfach nur absurd.

 
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