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Geschrieben von Häsle am 06.01.2017, 16:29 Uhr

Na ja, aber letztes Jahr war's doch in Köln auch so.

Vielleicht sollten alle Seiten erstmal ein paar Tage abwarten und dann erst verlässliche Zahlen veröffentlichen. Polizei und Medien. Kein Mensch kann am 1.1. um 5 Uhr in der Früh schon zu 100% sagen, was in der Silvesternacht tatsächlich los war. Da sind noch nicht mal alle Vorgänge dieser Nacht im PC erfasst und vermutlich noch 90% der Feiernden, die irgendwelche "wichtigen" Vorfälle zu melden haben, im Tiefschlaf. Ist doch klar, dass solche voreiligen Angaben dann später oft revidiert werden müssen.
Was man so früh schon sagen kann, ist die unbereinigte Zahl der Einsätze, und wie die Stimmung auf die eingesetzten Beamten (oder von Medienvertretern befragten Menschen) wirkte. Alles, was darüber hinaus geht, ist mir persönlich zu spekulativ und verfrüht. Gewisse Kreise nutzen die darauf folgenden Widersprüche oder Ergänzungen dann für ihre Zwecke.
Woher kommt nur der Anspruch, dass jeder alles sofort erfahren, am besten live miterleben, muss? Und was bringt das, außer Verunsicherung?

 
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