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Geschrieben von Dots am 09.09.2022, 8:02 Uhr

King Charles?

Ich glaube, das geht den meisten so - die Ergriffenheit über den Tod der Queen. Vor allem seit Prinz Philipps Tod wurde sie für meine Begriffe nicht nur als Monarchin, sondern auch als Mensch wahrgenommen, weil man ihr angemerkt hat, wie viel ihr sein Tod ausmacht. Und spätestens seit dem Paddington-Video ist sie "The World's Grandmother".

Sie wird fehlen, weil sie Klasse, Format und Beständigkeit als wohltuendes Gegengewicht zu dem politischen Herumgekaspere in ihrem Land verkörpert hat, aber da traue ich Charles durchaus zu, diese Rolle zu übernehmen - viel mehr als William, zum Beispiel, Charles war schon immer politisch und engagiert. Ich kann mit Monarchie zwar nicht viel anfangen (vor allem mit deren Heiratspolitik-Mechanismen, siehe Diana, siehe Meghan, siehe Kate, denn bei allem Format, das jede dieser Frauen auf individuelle Art hatte und hat, sind sie für das Königshaus letztendlich vor allem Zuchtstuten, um wohlgeratenen Nachwuchs zu produzieren, was ich grässlich finde), aber die britischen Royals finde ich sympathisch, was vielleicht auch mit den Werten, die sie verkörpern, zusammenhängt.

Ich bin mir sicher, dass Charles ein würdevoller König wird und freue mich für ihn, dass er jetzt endlich die Chance bekommt, auf die er sein Leben lang gewartet hat.

 
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