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Geschrieben von kevome* am 29.07.2019, 15:40 Uhr

Junge vor einfahrenden Zug gestoßen, Mann afrikanischer Herkunft festgenommen

Natürlich darf man Probleme benennen. Darf man schon immer. Nur der Unterschied zwischen rassistischer Hetzte und der Benennung eines Problems sollte bekannt sein.

Ich lebe im Speckgürtel einer Großstadt (Landeshauptstadt). Meine Kinder benutzen täglich öffentliche Verkehrsmittel für den Schulweg und sämtliche Freizeitaktivitäten, bei letzterem auch zu unmöglichen Uhrzeiten. Schwimmbad oder Badesee bei Hitze nahezu täglich.

Veränderungen beobachte ich absolut keine. Mag es woanders geben. Kann man gerne drüber reden. Hier gibt es sie aber nicht!

Die Verallgemeinerungen Deines Beitrags zeigen aber deutlich den Unterschied zwischen "über Probleme sprechen" und "das wird man ja wohl mal sagen dürfen"

Vielleicht haben die Problem ja auch was mit der jeweiligen Region in der sie auftreten zu tun, das dort Dinge kaputt gespart wurden oder so.

 
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