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Geschrieben von DK-Ursel am 27.12.2020, 14:18 Uhr

In London Trend

HejHase!

Du hast so Recht!
Zuletzt haben wir ja auch im Veranstaltungssaal des Kulturhauses geübt, der für 500 Leute Publikum agelegt ist - in außer-Coronazeiten, der IST also sehr groß für uns paar Männeken, aber dementsprechend trotz an sich guter Akustik (diese jedoch voneben von der Bühne ausgehend) ist dasGemeinschaftsgefühlm, abver auchdie Akutsik, wenn da nur 20 verstreut sngen, eherschlecht.
Wir alten Hasen (pardon,spielt jetzt nicht auf Dich an) sind es gewohnt, uns an uns zu orientieren genausowie am Nachbarn, nicht nur, weil wir früher einen Dirigenten hatten, der stinksauer wurde, wenn er sog. Hitchhiker erwischte o.ä. , sondern auch, weil wir eben nur sehr wenige waren. 20 war da als Höchstbesetzung bereits ein Traum, oft fehlten ja welche - udn selbst bei Auftritten waren wir manchmal sehr wenige - aber gerade DANN bekamen wir just von diesem äußerst kritischen, nie lobenden Chorleiter ma len Lob: so gut hätten wir ja nie geklungen.
Je weniger man ist - sprich je einsamer man singt, umso besser hört man die schiefen Töne, umso mehr strengt man sich auch an. Und waren nie ein Chor, wir wollten auch nie ein Chor sein, in dem sich einige hinter anderen verstecken (können): Jeder hat da Verantwortung.
AUCH das kann Freude machen.
Leider hatten wir etliche Jahre einen Vorsitzenden,der das absolut nicht verstand, der einfach nur singen wollte - und damit eben in einem für ihn falschen Chor war, (bei dem größten Gospelchor des Landes ,it fast 300 Mitgliedern ist es wurscht, wer wie singt.).. -- da wir den aber nun mal hatten, bremste der auch tüchtig uns andere aus bzw,. untergrub alle Bestrebungen,es wie beimalten Dirigenten zu machen -folglich wurden Neue nie so "angelernt", folglich schlurten dann manchmal auch schon wir Alten...
DAS hat Corona wieder ein bißchen geändert, in Erinnerung gerufen udn beim neuen, durchaus auch musikalisch anspruchsvollen Dirigenten das Lob hervorgebracht.

Es HAT Nachteile, draußen, auf Abstand zu singen und bei diesen Abständen auch nie (in Kirchen) auftreten zu können - wo sollen alle die Chormitglieder stehen?? Und dann noch Platz für ein Publikum sein,das evtl. sogar gern mitsingt und klatscht? --- aber es hat eben auch manchmal Vorteile.
und so sollte man sich bemühen, mindestens beide Seiten,wenn nicht gar nur die guten zu sehen! Das hebt zumindest die innere Stimmung!!

Gruß Ursel, DK - damit aber leicht vom Thema abgeschweift, ups...

 
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