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Geschrieben von Hase67 am 13.01.2012, 9:54 Uhr

ich möchte gerne mal wissen, wie die Bildungsschicht reagiert, wenn die Unterschicht..

Leute, jetzt seid doch nicht so piefig.

Lästern macht Spaß, und sicher kennt jeder von uns Beispiele für "gut geratene" Kevins und missratene Johanna-Charlottes.

Außerdem ziehen die Beispiele im Link doch alle Eltern durch den Kakao.

Es geht auch gar nicht um die Namen an sich, aber wer möchte denn bestreiten, dass Namen auch peinlich und prollig sein können, gerade das mangelnde Feingefühl für die beim Hörer geweckten Assoziationen machen doch das "Komische" aus. Dass Eltern, die ihre Kinder Birger-Ole und Elin-Kajsa nennen, eine Überdosis Köttbullar bescheinigt wird, finde ich z. B. witzig und kein bisschen engstirnig, anti-kosmopolitisch oder wat auch immer.

Es gibt definitiv Leute, denen das Fingerspitzengefühl dafür fehlt, was sie ihren Kindern mit bestimmten, völlig unpassenden Namen antun - ich habe hier auf dem Spielplatz auch schon Shakira-Cheyennes erlebt, die ich mit allem anderern assoziieren würde als mit lateinamerikanischem Feuer oder indianischer Würde. Da versuchen sich die Eltern krampfhaft (und, ja, auch peinlich) über die Namen ihrer Kinder zu profilieren. Man kann damit Mitleid haben und die Leute verteidigen, aber im Grunde genommen tut man ihnen damit keinen größeren Gefallen als mit der Lästerei.

Ich kann auch nicht verstehen, wieso sich hier manche Leute dann persönlich auf den Schlips getreten fühlen, weil ihre Kinder oder sie selbst eventuell auch so heißen - nicht jeden Schuh muss man sich anziehen, wenn er für einen selbst nicht passt.

LG

Nicole

 
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