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Geschrieben von Silvia3 am 01.10.2022, 11:52 Uhr

Heizfrage auf Arbeit ...

Da ich mein eigener Chef bin, lege ich die Temperatur fest. Und ja, ich sitze gerade am Schreibtisch bei 19 Grad, wir haben die Heizung immer noch nicht an.

Wenn mir das jemand vor einem Jahr gesagt hätte, hätte ich gesagt, das geht gar nicht, denn ich habe mein Büro gerne mal auf 23 oder 24 geheizt und dann noch einen dicken Pullover angezogen. Inzwischen habe ich festgestellt, dass kälter sogar sehr gut geht, denn es scheint hauptsächlich eine Kopfsache zu sein.

Ich habe warme Fellschuhe an, eine warme Jogginghose, Rollkragenpullover an und ich friere nicht. Gegen Abend werden die Finger kalt, da muss ich noch eine Lösung finden.

Das A und O scheinen bei mir warme Füße zu sein. Sobald die kalt werden, fange ich auch oben an zu frieren. Aber seit ich die Hausschuhe aus Lammfell habe, ist das kein Problem mehr.

Ich habe im Sommer angefangen kalt zu duschen und ziehe es bis jetzt durch. Es hört sich schlimmer an, als es ist. Wenn man aus der Dusche kommt ist auch ein 17 Grad kaltes Badezimmer richtig schön warm.

Wir hatten zwischendurch aber auch immer warme Tage, so wie gestern, so dass sich das Haus immer wieder aufwärmt. Wir haben einen Wintergarten, der sich extrem aufheizt, wenn ich dann die Türen zum Wohnzimmer und zur Küche öffne, wirkt das wie eine Heizung.

Man kann es aushalten und wir fühlen uns nicht einmal unwohl dabei. Es scheint wirklich eine Einstellungs- und Gewöhnungsfrage zu sein. Wenn ich mit der Einstellung ran gehe "huuuu, es müssen mindestens 22 Grad sein, sonst sterbe ich", dann kann es nicht funktionieren.

 
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