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Geschrieben von Annika03 am 08.08.2012, 8:45 Uhr

Genau diese Frage habe ich gestern meinem radverrückten Bruder gestellt

Wir waren auf einer Bundesstraße unterwegs.
Auf einer Seite Böschung nach oben auf der danderen Seite Betonmauer (ca. 80 cm hoch) , hinter der Betonmauer ein Radweg.
Der Radler wo dort unterwegs war, war hatte ein Renrad und war wirklich schnell unterwegs.
Mein Bruder meinte nur, wenn bei Rennrädern Löcher, Äste oder Steine im Weg sind, haut es einen ziemlich schnell auf die Nase. Und gerade auf diesem Radweg hat man keinen Platz zum Ausweichen.
Die Bäume spenden zwar Schatten, werfen aber gemeinerweise auch ab und zu Äste auf den Radweg um Radfahrer zu ärgern.

Diese Begründung hat sogar mich, die langsamste Schnecke auf dem Rad überhaupt, überzeugt.

Und ich glaube schon, dass (zumindest ein Teil) der Radfahrer abwägt wo das Risiko geringer ist.

 
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