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Geschrieben von Ivette am 13.09.2017, 9:18 Uhr

Frauen gegen frauenfeindliche Politik

Aus finanziellen Gründen musste ich meinen Sohn mit 1,5 Jahren in die Krippe geben - Für "nur" 6 Stunden - Die Wochen waren dramatisch und wenn ich daran zurückdenke, zerreißt es mir immer noch das Herz. Nicht ansatzweise hat er diese frühe Trennung von mir verkraftet, wochenlang war er völlig apathisch, wenn ich ihn abholte, schlief im Auto sofort ein, obwohl der Betreuungsschlüssel überdurchschnittlich war und die Mitarbeiterinnen sehr liebevoll.

Gerne hätte ich ihn noch 1 Jahr zu Hause behalten, und gerne hätte ich vom Staat dafür Geld bekommen, ob das nun "Müttergeld" heißt oder nicht, ist doch zweitrangig. Und genau das hat auch nichts mit Emanzipation zu tun! Sondern es stellt lediglich eine Möglichkeit dar auswählen zu können! Und ich weiß nicht, was daran frauenfeindlich sein soll. Keine Frau wird dazu gezwungen oder in ihrer Emanzipation/Entwicklung beschnitten.

 
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