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von Meyla  am 01.08.2019, 17:16 Uhr

Flüchtlinge und ihr Psyche

Ich habe selber einige... nennen wir sie Gäste.... in der Psychiatrie gehabt. Station für akute Wahnzustände, Schizophrenie..... ist schon lange her, der Titel war 3 Reihen lang, hab's echt vergessen...

Da kamen die Patienten hin, die Wahnhaft wurden, selbst oder fremdgefährdend, Stimmen hörten usw...

Die Migranten dort hin zu packen glich einem miesen Scherz. Der Psychiater des Hauses verstand sie nicht und umgekehrt. Also gab es Pillen und nach 21 tagen wurde geguckt, wie die Entwicklung war. Griffen die Medikamente, gings wieder vor die tür. Da wurden die Singer ganz schnell ncihr mehr genommen und die Herrschaften kamen zurück.
Einer hat nach seiner "Genesung" eine Frau auf einem öffentlichen Platz halb tot geprügelt. Die wird diese nette Erfahrung für den Rest ihres Lebens im Spiegel sehen.
Einer stürmte eine Boutique und wollte die "deutschen Schl*mpen" demut lehren. Der Laden war ein Trümmerfeld, angestellte und eine Kundin verletzt.
Ich mach da mal Schluss, ich schreib hier nicht alles auf.

Was ich davon halte, sie hier zu behandeln? Nichts. Wieso? Weil wir das überhaupt nicht tun. Es sieht bisschen netter aus als der Rausschmiss, schiebt eine Eskalation durch die mental angeschlagenen Personen aber nur auf.

Das, was wir uns unter Erfolg vorstellen, lehnen diese Personen schon gesund gerne ab. "Krank", sind sie nicht wirklich zugänglicher. Und das, obwohl sie unter der Therapie freundlicher wurden. Nichts desto trotz war keine Compliance vorhanden und die Therapie immer schnellstmöglich unterbrochen. Kontrollen zur Fortführung gibt es nämlich nur auf freiwilliger Basis...

 
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