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Geschrieben von cube am 24.06.2019, 19:24 Uhr

Finale, ich bin da bei dir

Egal, ob eine Strecke gesperrt wurde oder hinterher entschädigt wird - man zertrampelt nicht fremdes Eigentum. Und erst Recht keine Äcker im Namen des Umweltschutzes. Dazu würde nämlich auch gehören, keine Lebensmittel sinnlos zu zerstören.
Und interessant finde ich, das die Umweltaktivisten offenbar selbst ihren Mitaktivisten nicht zutrauen, sich umweltfreundlich zu verhalten - oder warum gibt es sonst extra akkreditierte Müllsammler? Sollte man von Umweltaktivisten nicht erwarten, dass die gar nichts erst etwas in die Gegend werfen?
Und auch, das entschädigt wird - rechnet man also schon damit, dass man halt auch mal etwas zerstört? Ist ja aber für den Umweltschutz...

 
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