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Geschrieben von DK-Ursel am 03.07.2019, 13:33 Uhr

Bank und Post

Hej nochmal!

Also, ich unterstütze auch gern lokale Geschäfte ( so wir sie noch haben), aber mit Karte zahöle ich dort auch; sogar die Secondhand-Läden auf ehrenamtlicher Basis funktionieren nicht mehr ohne.
Und da bin ich schon wieder altmodisch hier, weil ich noch meine Pin-Nummer eintippe und nicht nur die Karte drüberhalte.
Mobilepay ist auch sehr verbreitet, das liebe ich vor allem, wenn ich zu Beginn eines kurses meine Bücher bei den Kursteilnehmern abrechne, und eben nicht auf große Scheine rausgeben muß - ich habe nur noch selten überhaupt Bargeld in der Tasche, bin daher (und auch,w eil man es eh im Geschäft beim Einkauf rausbekommen hat) am Automaten - also nicht mal VOR der Sparkasse stehe ich noch.
Beim Lesekreisabschluß, wo jeder der Gastgeberin für ein etwas ausgedehnteres Menü einen Unkostenbeitrag bezahlt, ist Mobilepay auch das Gebot der Stunde.
Keiner läuft mehr Geld hinterher.
In der Bibl. wurde ich angesprochen, ob ich einen 10er für den Kopierautomaten hätte?
Jo, hatte ich ausnahmsweise, aber wie bekomme ich von einer Unbekannten mein Geld zurück?
Mobilepay, da war es, bevor die die Münze in der Hand hatte.
Also, Bargeld ist wirklich ziemlich "yt".
Übrigens auch bei den sohg. "älteren Herrschaften" - wer hier nicht mit Computern klarkommt, braucht ein ärztliches Attest - und nicht nur in meinem Seniroenkurs (alle einiges über 70), auch sonst kommen die älteren Leute sehr gut mit ihren Karten klar.
Daß eine Pädagogin in meinem Alter in einem KIGA Vollzeit arbeiten kann, ohne zu wissen, wie man eine E-Mail schreibt (und ja, ich kenne eine in Ostdeutschland,d ie dies tut), wäre hier nicht möglich.
Selbst im ungelernten Paketdienst braucht man hier grundlegende Computerkenntnisse.
Aber das ist natürlich ein kleines bißchen was anderes als meine Frage oben.

Hm...
Ja, es fallen Berufe weg, das hat es aber schon immer so gegeben.
Bei uns sind gerade die personalbesetzten Zeiten der Bibliotheken reduuziert worden - d.h. dafür haben Bibliothekare eben jetzt ganz andere Aufgaben als noch zu meiner Studienzeit. Unmd die unbemannten Öffnungszeiten bleiben davon ja unberührt.
Dasselbe gilt ja schn längst für Bibl.Ass. usw.
Berufe verschwinden und andere tauchen auf - ich denke, auch darum ist es a) schwer, einen geeigneten Beruf zu finden (wer kennt die neuen schon alle?) und b) darauf zu setzen, daß dieser dann ein Leben lang vorhält...

Gruß Ursel, DK

 
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