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Geschrieben von Steffi528 am 13.10.2012, 15:49 Uhr

Also

Gestern war also diese Podiumsdiskussion, ich war da aber nur als "Gast".

Das Thema Kinderbetreuung kam natürlich auch schnell auf, obwohl es um die Quotenregelung in den DAX-Vorständen ging.

Und irgendwann kam die Frage, wieso eigentlich bei Karrierewünschen von Frauen immer die Kinderbetreuung angesprochen wird und es bei Männern anscheinend auch ohne diese Fragestellung geht.
Das ist sicher ein a-ha-Punkt.

Auch hier, es sind berufstätige Mütter, die sich den Stress machen müssen (???), die Kinderbetreuung zu regeln. Nicht die Väter!
(Ausnahmen jetzt mal außen vor)

Ich hatte zum Schluss noch das Pro-Argument gebracht, das es volkswirtschaftlich einen Nutzen hat, da die DAX-Unternehmen mit Frauen in den Vorständen besser aus der letzten Krise gekommen sind. Leider hatte ich keine Zahlen dabei (ich war ja nur als Zuschauer da, nicht auf dem Podium, also möge man mir das verzeihen ;-)).
Es wurde gleich von einen jungen Mann im Anzug, einer der wenigen Männder gestern, bestättigt.
Nun ja, aber die Grundrichtung ging in der Diskussion in die Kinderbetreuung.

Was aber auch bejahrt wurde, war meine These, das meine Generation (um die 40), sich nicht so kämpferisch zeigt, um eine wirkliche Gleichberechtigung einzufordern. Die älteren Frauen sind noch da (ü55), zumindest bei uns in der Region und mit da mein ich in der Politik, in der "Karriere", unterwegs halt, um die Welt mit zu gestalten. Aber meine Generation ist irgendwie zu "faul".
Lange Gedanken, etwas wirr, ich würde lieber mit einigen von Euch Aug in Aug diskutieren wollen ;-)

Grüße

 
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