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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 02.03.2015, 10:33 Uhr

also, konkret wurde:

Na ja, das scheint ja jetzt EINE Bekannte zu sein - da würde ich mir in Zukunft auch überlegen, ob ich die nochmal mitnehmen würde zum Metzger.

Es ist halt schwer. Einerseits möchte ich ja, daß die Leute "nein" sagen, wenn sie mir einen Gefallen - aus welchen Gründen auch immer - nicht tun können/wollen. Denn wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, daß man sich auch trauen würde, eine Bitte abzulehnen, würde ich mich irgendwann nicht mehr zu bitten trauen - öhmm, habe ich das verständlich ausgedrückt?

In der Folge darf ich es aber auch nicht persönlich nehmen, wenn mal jemand "nein" sagt. Letztendlich muß ja jeder selber entscheiden, inwieweit er seinen eigenen Krams zu meinen Gunsten zurückstellen will und kann - und manchmal geht es wirklich nicht, ist nunmal so.

Die Frage ist, nach wie vielen "Neins" es dann doch irgendwann persönlich wird - und das ist eher nicht eine Frage der konkreten Einzelsituation, sondern des Zusammenhanges, des Verlaufs der Bekanntschaft und der individuellen Situation.

 
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