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Geschrieben von joso1 am 17.04.2013, 20:34 Uhr

Allgemein bekannt ist so eine Sache ....

Also den Medizintheoretikern wurde in etwa um 1700 klar, dass nicht nur der Mann sondern auch die Frau ( und zwar nicht nur durch Reifung!) auch an der Entstehung des Kindes teilhaben. Allerdings nahm man damals an, dass entweder vom Spermium ODER von der Eizelle das "fertige" Kind geliefert würde und in der Frau reift. Diese Theorie hatte aber den Haken, dass bei der "Fertiglieferung von der Frau kein Mann eigentlich von Nöten gewesen wäre . Also verwarf man ab etwa Mitte 18. Jhdt. diese Theorie und verfiel wieder in den alten Glauben, nur der Mann wäre der Lieferant des Kindes.
Erst etwa ab dem Beginn des 20. Jhdt war es angedacht worden , dass sowohl Mann als Frau je 50% des Erbgutes einbrächten- dies war damals aber wirklich nur Ärztewissen oder Meinng. In der Durchsachnittsbevölkerung hat sich je nach Bevölkerung laaange noch der Glauben gehalten, der Mann sei allein für alles Erbgut zuständig. Abhängig von Bildung und Religionszugehörigkeit--- Wahrscheinlich denken einige unterentwickelte patri-archaische ( absichtlich gewählte Wortkombi!!!!) Menschengruppen ( Wort auch absichtlich gewählt) heute noch so, bzw. sie wollen es halt glauben).

Allerdings stösst mir bei soviel Unwissen dann immer besonders sauer auf, dass Männer oft hadern weil sie keine Jungs bekommen haben--- tja, dummerweise kommt allerdings das Geschlecht eines Menschen immer !!!!!! vom Vater!!!!
LG J

 
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