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Geschrieben von Nikas am 12.01.2018, 16:59 Uhr

Aktuelles Thema: Catherine Deneuve zu #meetoo

Wenn die Deneuve quasi meint, dass so etwas wie die #metoo-Kampagne auch die Übermoralisten auf den Plan riefe, dann dürfte man gegen gar nix mehr sein. Trittbrettfahrer gibts immer und überall. Oft erhält man von der "falschen Seite" Beifall. Auch die Deneuve spricht nolens volens etlichen Idioten aus der Seele bzw. bilden die sich das ein. Das alles ändert nichts am Kern von derlei - notwendigen - Ausgangsdebatten; selbst wenn sie aus der verquasten Filmindustrie Hollywoods, über die vieles und noch ganz anderes Unschöne kaum oder gar nicht bekannt oder gar debattiert wird, kommen.

Ich halte die #metoo-Kampagne für besser als gar nichts, weil es mich nervt und wirklich traurig macht, dass sich zwar einiges, aber doch noch nicht allzu viel Grundsätzliches bez. Gleichberechtigung in jeder Hinsicht in den letzten von mir überschauten fünf Jahrzehnten getan hat. Und auch das bisschen möchten die jetzt sog. konservativen Revolutionäre , ganz zu schweigen von den Nazis allerorten, wieder einkassieren; derweil ein polnischer EU-Abgeordneter auf offener Bühne zum besten gibt, dass Frauen zu dumm sind für Politik. Diejenigen, die nichts, aber auch gar nichts dazugelernt haben, wachsen leider immer wieder stetig nach. Frau muss also immer wachsam bleiben.

 
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