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Geschrieben von Leewja am 18.09.2017, 8:27 Uhr

1. hatten die sicher keine Schulbildung hinter sich,k in denen die Gräuel

des 3. Reiches in Endlosschlieefe besprochen wurden, so dass wirklich NIEMAND in ganz Deutschland hgeutzutage behaupten kann, er wüsste das alles nicht und hätte keine Ahnung, was Demagogie, Diktatoren und Unmenschlichkeit anrichten könnten


2. wissen auch Soldaten, dass sie töten und dass es moralisch dennoch nicht ok ist, zu töten (aber die Sachlage ist diffizil und anders zu beurteilen, als ein normaler "Mord".

3. jeder KZ-Aufseher damals und jede KZ-Aufseherin, sei sie auch noch so jungegewesen, wusste haargenau, dass das was sie da taten falsch und böse war.

Innen drin.

Davon bin ich felsenfest überzzeugt.

es gibt Dinge, die man nicht tun darf, nie und das "weiß" ein normales, gesunder Mensch auch eigentlich.

Ob er sie dann mit Gehirnwäsche oder Propaganda oder Verblendung trotzdem tut, das ist vielleicht erkölärbar, in wenigen Fällen vielleicht sogar nachvollziehbar, aber dennoch weiß man, dass man keine Katzen quält und man weiß, dass man keine Menschen auspeitscht oder umbringt.

Jedenfalls, wenn man das Glück hatte, in diesem friedlichen, freien, gerechten Land aufzuwachsen , indem die Menschenwürde wichtigstes Prinzip ist.

wenn ein 16jähriger jetzt vergewaltigt, enstchuldige ich das auch nicht mit Hormon- und Synapsenchaos.


Die Todesstrafe habe ich glaube ich überzeugend genug abgelehnt, darüber muss man nicht diskutieren.

ich habe mich auch explizit davon ferngehalten, natürlich muss man das verhindern.

Mit ging es um das moralisch-ethische Gewissen.
Das erwarte ich von einer jungen Frau, ja.

 
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