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Geschrieben von Kacenka am 13.10.2019, 9:02 Uhr

Erleichterung und Danke an Holzkohle für ihren Beitrag

Sicher hast Du recht, was das Mobbing angeht.
Aber man kann nun mal viel einfacher an sich selber arbeiten (Signal ans Kind...), kaum jedoch andere zu einer Änderung bewegen.
Mit der Einstellung - ich versuche mit meinem Umfeld so klarzukommen, wie es ist - kommt man einfach viel leichter durchs Leben. Auch wenn es erst mal so aussieht, als hätte man selber die Arbeit und die anderen nicht.
Änderung bei den anderen erwarten und einklagen, kommt eben leider viel zu oft einem Rennen mit dem Kopf gegen die wand gleich - und dabei tut man sich langfristig viel mehr weh. also selbst wenn der Mobber Probleme hat, die er angehen sollte - das ist ja nicht Eure Baustelle, sondern deren. Und eine Verhaltenstherapie ist ja keine "Strafe" oder ein Signal im Sinne von "Du bist falsch udn musst Dich ändern", sondern das Einüben von geeigneten Verhaltensmustern, mit denen man mit schwierigkeiten besser umgehen kann. Das kann man allemal gebrauchen im Leben.

 
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