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Geschrieben von MamaMalZwei am 12.10.2019, 18:18 Uhr

Erleichterung und Danke an Holzkohle für ihren Beitrag

Hallo, stimme Dir grundsätzlich zu, stolpere aber über den Satz, dass er gerne gerade mit denen befreundet sein will, die ihn nicht so sehr mögen. Das kenne ich von meinen Kindern auch. Es hat lange gedauert, bis sie sich andere Partner gesucht haben, die besser zu ihnen passen. Auch, dass Dein Sohn zu nett ist und daher gemobbt wird, passt zu meinen Kindern, die einfach nicht schnell genug 'stopp' sagten.
Wenn es doch er ist, der gemobbt wird, warum soll dann die Verhaltenstherapie nur bei ihm ansetzen? Klar, die anderen kannst Du persönlich nicht ändern, aber vielleicht sollten ihnen die Lehrer engere Grenzen setzen?
Mich stört es bei Mobbing grundsätzlich, wenn nur einer die Therapie bekommt. Der Mobber hat genauso große Baustellen. Ich kenne keinen Mobber, der nicht zuhause große Probleme hatte, sei es dass der Bruder die besseren Noten hatte und dem Kind vermittelt wurde, es sei nicht gut genug. Oder die Familiensituation stimmte nicht, Vater/Mutter gingen aus der Familie o.ä. LG

 
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