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Geschrieben von Maxikid am 18.10.2012, 11:23 Uhr

Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Hallo,

sind die Kinder bei Euch auch dabei? Das Gespr. damals in der Vorschule war sehr schlecht, bzw. es war ein Gespr. wo das Kind nicht dabei hätte sein sollen. Meine Tochter hat nur noch gemauert. Bin mal gespannt, wie es jetzt in der 1. Klasse läuft. Nächste Woche ist es so weit. Hoffentlich, leitet die Lehrerin das Gespräch besser. Aber wie ich sie kenne, habe ich so meine Bedenken.

Gruß maxikid

 
15 Antworten:

Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Geisterfinger am 18.10.2012, 11:50 Uhr

Bei uns sind die ANfang Nov. Grundsätzlich sind die Kinder wohl dabei, aber ich habe auch schon gehört, dass Kinder teilweise raus geschickt wurden. Das ist eben die Kunst, das Gespräch so zu führen, dass das Kind nicht mauert. Ich hoffe die Lehrerin beherrscht diese.

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von waschbaer am 18.10.2012, 12:28 Uhr

Kenne nur Gespräche ohne Kinder und da kommt die Lehrerin auf mich u wenn sei Gesprächsbedarf hat . Was soll das Bringen das das Kind dabei ist

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Maxikid am 18.10.2012, 12:36 Uhr

Das frage ich mich auch. In der Vorschule lief es so ab: Das Kind wurde gefragt wie es sich selber einschätzt. Da war meine Tochter noch gut drauf und hat alles aufgezählt wie sie sich einschätzt und wie sie alles findet etc. und dann kam der für uns böse Teil. Die Lehrerin dann nur noch: Nein, das und das und das kannst Du nicht bzw. so bist Du nicht. Es kam keine einzige pos. Eigenschaft dabei raus. Ich weiß ja auch, wie meine Tochter ist, sie ist kein Engel, aber eingie pos. Seiten hat sie dann doch.
Dann wurde ein Vertrag geschlossen, wo sie div. Abmachungen "unterschrieben" hat.

Gruß maxikid

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Vanessa1704 am 18.10.2012, 19:50 Uhr

Das klingt ja grausig. Es soll das positive am Kind hervorgebracht werden. Macht man solche Gespräche, sollte die Lehrerin sehr sensibel vorgehen.Als Mutter würde ich solche Gespräche verweigern, wenn das Kind niedergemacht wird.Das ist nicht der Sinn solcher Gespräche.

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Maxikid am 18.10.2012, 20:06 Uhr

uns unsere Lehrerin ist von Natur aus nicht sehr sensibel im Umgang mit Kindern. Ich war gestern als Begleitperson bei einem Ausflug dabei. War mal sehr interessant sie besser kennenzulernen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bei einem Gespr. dann plötzlich sensibel sein sollte. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. Sie meinte ja schon mal zwischen Tür und Angel zu mir, dass meine Tochter ja wg. jedem Sch...ß (hat sie auch so gesagt) heulen würde.

Gruß maxikid

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Ich

Antwort von susip1 am 18.10.2012, 20:20 Uhr

kenne nur solche Gespräche was meinen Kleinen betrifft, weil er einfach eher ein schwacher Schüler ist und im Vorschuljahr noch so seine Probleme hatte......Es war grausam.....geht bitte, sie haben mich sogar gefragt, ob er einen Sauerstoffmangel hatte (nein hatte er nicht!!!) .....und neben ihm habens mit mir div. abgesprochen wie z.B. dass er total unmotiviert wäre.....Sie hat auch oft beim Abholen bei der Tür rausgerufen irgendwas, was er getan oder nicht getan hätte - neben den anderen Müttern/Vätern, die auch warteteten auf die Kinder... Sogar wenn er super mitgemacht hat, hat sie einmal bei der Tür (große Eingangstür am Schulgebäude) rausgerufen, dass er heute mal nicht schlimm gewesen wäre!

Ein wahrer Alptraum, kann ich Euch sagen!


Wir haben die Schule gewechselt! Sohn blüht auf und ich damit!

Lg

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Re: Ich

Antwort von Maxikid am 18.10.2012, 21:01 Uhr

das mit dem in die Öffentlichkeit tragen kenne ich auch, war bei uns sogar schon im KiGa normal. Da habe ich es aber angesprochen, dass wenn was ist mich inmmer anrufen, sprechen kann. Aber unter vier Augen.

Bei meiner Tochter sind es aber nicht die Schulleistungen, die sind/waren immer gut. Und letztens hat mich die Deutschlehrerin (auch Beratungslehrerin der Schule) angesprochen und hat meine Tochter ganz dolle gelobt, wie toll sie sich macht und wie Ergeizig sie wäre. Diese Lehrerin ist aber auch das genau Gegenteil von der Klassenlehrerin. Die Englischlehrerin hat mich auch angesprochen, dass meine Tochter ganz toll mitmacht.
Nun ja, ich warte das Gespräch ab. Evtl. mache ich mir zu viele Sorgen und muss einfach auch lernen, mit der Art von der Lehrerin klarzukommen. Und nur weil es in der VSK dumm gelaufen ist, muss es ja jetzt nicht so sein.

Gruß maxikid

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Snaffers am 18.10.2012, 22:57 Uhr

Ich würde solche Gespräche definitiv verweigern. Es mag sein Gutes haben mit dem Kind darüber zu reden, zu erklären,...
Aber: Das können sowohl ich als auch die Lehrkraft dann allein mit dem Kind machen - so kann sich das Kind auch nicht, wenn die Erwachsenen einer Meinung sind in die Ecke gedrängt fühlen.

Wir hatten das, als der Große in Klasse 1 war und es ums Überspringen ging - und auch jetzt in Klasse 3, als er alles verweigerte. Erst haben wir Erwachsenen miteinander gesprochen und auch besprochen, wer was mit dem Kind noch klärt/dem Kind erklärt...
Wir haben dann direkt im Anschluss dran mit unsrem Sohn gesprochen, die Lehrerin am nächsten Tag. Beide Male durch die 1:1 (bzw. daheim 2:1)-Situation eine recht entspannte Sache und - obwohl er gerne auf stur schaltet - immer effektiv. Denn wir wissen ja, wo er bei uns sowieso auf stur schaltet, den Part hat immer die Lehrkraft übernommen - waren ja auch Lernthemen - wir hattens nur daheim schon angedeutet, und es ging dann plötzlich problemlos, wo wir uns schon ewig den Mund fusselig geredet hatten.

Auch im Kindergarten will ich meine Kinder nicht beim Entwicklungsgespäch dabei haben - auch keine Geschwister sobald die tendenziell zu genau zuhören. Es spricht sich anders offener - für beide Seiten - und ich empfinde es auch nicht als höflich über eine Person so zu sprechen, wenn sie dabei sitzt.

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Maxikid am 19.10.2012, 7:21 Uhr

Hallo Snaffers,

genauso sehe ich das ja auch. Unterscheibe ich mal so bei Dir.

Gruß maxikid

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Häsle am 19.10.2012, 9:24 Uhr

Sowas gibt's hier gar nicht.
Wenn die Eltern etwas besprechen wollen, setzen sie sich mit der Lehrerin in Verbindung (vorzugsweise per E-Mail) und treffen sich ggf. mit ihr.
Wenn die Lehrerin ein Problem besprechen will, tritt sie über's Mitteilungsheft mit den Eltern in Kontakt und man macht was aus.

Die Lehrerin hat gesagt, wenn man nichts von ihr hört, ist alles in Ordnung. Sie kümmert sich, soweit es ihr möglich ist, um alle schulischen Belange. Mir kommt das sehr entgegen.

Im Kindergarten hatte ich insgesamt drei Elterngespräche (Eingewöhnung- negative Mitteilungen; Entwicklung-gemischt; Vorschule-gute Mitteilungen). Alle ohne Kind, was ich auch bevorzuge. Probleme wurden aber von beiden Seiten auch direkt mit dem Kind besprochen, und zwar jeweils zeitnah. Ich halte nichts davon, ein Kind in Watte zu packen. Und erst im Nachhinein über Fehlentwicklungen unterrichtet zu werden, ist totaler Schwachsinn. Da muss dann doch dann handeln, wenn Probleme auftauchen.

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von Maxikid am 19.10.2012, 9:43 Uhr

Hallo Häsle,

ja, Gespräche zwischen durch gibt es sowieso, ist hier auch ganz normal. Einige Eltern müssen doch schon öfter mal in der Woche bei der Lehrerin antreten. Wir hatten noch keins und sie hat mich auch noch nicht per email angeschrieben.
Die Lehrnstandsentwicklungsgespr. sind hier in HH normal und die gibt es 2 x im Jahr, dann noch zusätzlich. Und mein Kind soll auch nicht in Watte gepackt werden. Ich kenne ja mein Früchtchen. Aber es war immerhin noch nicht so schlimm, dass ich zum Gespr. gebeten worden bin.

Gruß maxikid

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von ansaluli am 19.10.2012, 12:20 Uhr

Hallo,

kannst du nicht einfach ohne Kind hingehen?

Hier sind die Gespräche ohne Kinder, was ich auch sinnvoll finde. Selbsteinschätzungen der Kinder halte ich in diesem Alter für verzichtbar.

Ich würde so ein Gespräch in jedem Fall ohne Kind führen, denn in der Regel möchte man zwar Positives über das Kind hören, aber auch Problembereiche ansprechen (sowohl die Lehrer als auch die Eltern), so dass es dabei eher störend ist, wenn man auf das Kind Rücksicht nehmen und nicht offen sprechen könnte.

LG
Anja

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mit/ohne Kind

Antwort von Geisterfinger am 19.10.2012, 12:34 Uhr

Das ist doch eine grundlegende Frage.
Klar, man kann Gespräche immer schlecht führen, ob mit oder ohne Kind.
Mit Kind ist eben der Ansatz, dass das Kind auch seine Sicht der DInge schildern kann, dass es Maßnahmen /ANregungen versteht und mit trägt und nicht nur Über sondern mit dem Betroffenen gesprochen wird. Dazu haben Lehrer und Kind ja auch nicht immer Gelegenheit.

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Re: mit/ohne Kind

Antwort von Maxikid am 19.10.2012, 12:47 Uhr

ohne Kind geht nicht, da es zum festen Schulprogramm gehört.

Gruß maxikid

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Re: Eltern-Kinder-Lehrergespr.-Lernentwicklungsgespr....

Antwort von glückskinder am 19.10.2012, 16:57 Uhr

Bei Gesprächen sind die Kinder selten dabei. Hat Vor- und Nachteile.

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