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Geschrieben von DK-Ursel am 16.08.2016, 11:16 Uhr

@ all

Hej Ivette!

Das klingt nach einem guten Neustart.
Es wird sicher wieder Rückschläöge geben, aber damit müssen wir ja alle kämpfen.
Und klar, niemand liebt Hausaufgaben,. spielen, toben, abhängen ist schöner - aber die gehören nun mal zu seiner "Arbeit"..

Alsichd ie struktur ansprach, meinte ich natürlich nur in Bezug auf Hausaufgaben, den Rest kenen ich ja nicht und der geht mich monetan ja auch nichts an.
Aber da fehlte sie eindeutig:
Er macht in der Betreuung keine, und er dödelt zuhause rum - das ist eben keine Struktur, das ist sich selbst überlassen und das kann er offenkundig noch nicht verwalten.
Das ist auch noch nicht schlimm, das kan ner ja lernen ,dafür bist Du da - nicht für das Machen der Aufgaben.

Und ganz klar, daß jemand, der nach einem Tag nach Hause kommt, nicht warten will, bis alles andere erledigt ist, sondern gleich vom Tag erzählt - das ist ja der Vorteil einer Mutter, die zuhause ist, wenn das Kind kommt - wann immer es kommt.
.Dabei eine angenehme Stimmung verbreiten, er wird seine Erlebnisse los, es gib vielleicht einen kleinen imbiß und dann geht man doch aufgeräumter an die Arbeit.
Und dan nänmdert sich auf längere Sicht vielleicht auf diese absolute Sperre, denn wer arbeitet gern in verhjaßter Stimmung und wenn alle deshalb schlechtgelaunt sind, augf einem rumhacken, mäkeln, zerren, drüclen?
Manche kInder machen dann gerade das Gegenteil von dem, was erwratet wird... aus lauter
Lob ist prima - Vorsicht natürlich mit so zweideutigem Lob wie "na , siehste, du kannst das doch, wenn du willst!" ä101
Manchmal gehen gutgemeinte Schüsse auch nach hinten los.
Und bei berechtigter Kritik ma lan die hier gebräuchliche "anerkennende Pädagogik" denken, mir/uns hat sie sehr geholfen, vor allem das Reizklima zu verbessern.
ERST was Positives sagen - egal wie bescheuert der Rest war, den das kInd sich geleistet hat.
Irgendwas Positives suchen (dabei verraucht schon eine Menge Zorn und wird in positive Gedanken umgewandelt), dann das Positive sagen, so wird das Kidn auch freundlicher eingestimmt, niemand wird gern gleich mit Kritik und Fehlern konfrontiert, und dann hinzufügen, was besser werden kann und wie.
Manchmal ist man auch schnell i nso euiner Meckerphase, wo man wirklich vergißt, daß es nebenher ja auch gute Sachen gibt - und die schreibst Du ja jetzt auch im Schulbereich.
Er kann das, er kann nur die Zeit nicht verwalten - so ein Kind habe ich bis heute --- es wird besser, aber sie übt noch und es klappt inzwischen gut, wenn sie eine klare Zeitzvorgabe hat:
Dann und dann ist das und das, da mußt du fertig sein.
Früher dann Eieruhr o.ä. daneben.
Ging oft schief, aber jetzt geht es ganz gut.
Für pünktliche, zielstrebige Menschen ist das wirklich eine Geduldsprobe, aber als solche nehme ich es inzwischen Auchw ir können ja von unseren Kindern lernen

Alles GUte weiterhin - Ursel, DK

 
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