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Geschrieben von Malefizz am 15.08.2016, 11:55 Uhr

Wie gesagt...

Uns wurde schon an der Grundschule vermittelt, dass die Hausaufgaben keine Privatsache sind, sondern Verantwortung des Kindes.

Elternarbeit war an dem Punkt unerwünscht, weil es den Lern- und Reifestand des Kindes verfälscht und verwässert darstellt. Wir sollten lediglich die zweite Kontrollinstanz sein, und das Kind regelmäßig an seine Verantwortung erinnern. Hausaufgaben in dem Sinne gab es hier auch keine, denn an unserer Schule wurden die Kinder dazu angehalten, alles in der Schule zu erledigen (während der Lernzeit), um zu Hause FREIZEIT zu haben.

Am Gymnasium sind die Anforderungen, je nach dem, wirklich hochgesteckt, und teils wird auch bewusst gesiebt - von daher würde ich als Mutter wirklich immer sehr am Ball bleiben, was der gute Draht zu den Lehrkräften angeht. Wenn du Glück hast, sehen sie deine Besorgnis mit Verständnis und Wohlwollen, und können dir wertvolle Tipps geben.

Wenn dein Kind bisher keinerlei Verantwortungsbewusstsein entwickelt hat, wird alles Antreiben deinerseits wenig bringen, außer eben Spannung und Rebellion. Dein Kind muss, so hart es ist, eine Konsequenz für SEIN Handeln erfahren.

Natürlich sollst du ihn nicht ins offene Messer laufen lassen, aber du solltest ihn auch nicht machen lassen, was er will. Keine Hausaufgaben gemacht? Kein zocken, kein TV und keine Freunde. Stattdessen Mithilfe im Haushalt einfordern, oder einfach langweilen lassen, und klipp und klar sagen, dass ER sich Probleme in der Schule einhandeln wird, und du das nicht weiter mit ihm, sondern mit seinen Lehrern diskutieren wirst...

 
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