Zeit - bei uns kommen wir an die Grenzen

....hier hat mein Großkind mittlerweiel 2xMittagsunterricht bis 15:15 Uhr und 1xMittags AG auch bis 15:15 Uhr. Mit Busfhart ist Kind 16 Uhr zuhause. Jetzt kommen HA, üben UND so schnell kann man gar nicht schauen ist der Termin für die Musikschule da. Also alles liegen lassen, ins Auto, in die Musikschule. Am nächtsen Tag, ab alles legen lassen, Sportverein. Hinterher kommen weiter machen, HA und üben. Mittlerweile sind wir, da jeder jetzt noch siene Halbjahresarbeit schreibt, am WE angelangt um hier zu üben.

Was will ich damit sagen. Es hat viele Vorteile die Schule am Ort zu besuchen. Vor allem hat man mehr Zeit.

Es kann aber auch durchaus Vorteile haben einen langen Fahrtweg zu akzeptieren, wenn das Kind z.B. so begabt ist, das es weder üben noch sonst etwas machen muss und hier dann in Seelenruhe zu seinen Hobbys gehen kann. Hier ist dann eine extrem fordernde Schule durchaus gut.

Nur das mit Vorteil gibt es eben nicht.´

Ich kann durchaus dem Guten entnehmen wenn Großkind ab dem Frühjahr weider mit dem Fahrrad zur Schule fahren kann und in den Freistunden geschwind nachhause kommen kann. Da hier der Schulrucksack manchmal derart schwer ist, genieße ich es durchaus, wenn ich Kijdn geschwind zur Schule fahren kann oder es abhole, wenn der Bus verpasst wurde, der hier halt nur alle 30 Minuten fährt.

Man muss individuell abwägen, was für einen passend ist. Viel Erfolg.