Warum beliest man sich denn nicht.......

....wenn einem etwas nicht ganz klar ist?

Es gibt tolle Bücher über die Pubertät. Ganze Regale stehen bei uns in der Bibliothek davon voll.

Bleiernde Müdigkeit würde ich immer ärtzlich abklären lassen. Das muss nicht zwingend mit der Pubertät in Zusammnenhang stehen.

Die Pubertät kann viele Gesichter haben. Oft beginnt sie um das Alter mit 10 Jahren und endet bei den Jungen um das 20.LJ, bei den Mädchen um das 18.LJ. Der Beginn der klassischen Pubertät ist bei den Mädchen, ganz klassisch, der Beginn der Menarche, bei den Buben der erste Samenerguß. Die Phasen davor und danach werden in Perioden eingeteilt. Diese zu kenne, wäre durchaus hilfreich. So weiß man die verschienden Dinge die am Kind passieren, richtig einzuordnen. Das Größenwachstum hat damit nur bedingt etwas zu tun. Denn nur in der klassischen Phase wachsen Kinder, im Schnitt, etwas schneller. Das Wachstum ist auch eher bei den Mädchen abgeschlossen als bei den Jungen. Das hat etwas mit dem Muskelwachstum zu tun.

Die Schlafphasen verschieben sich bei den Kindern. Oft neigen Jugendliche zum späten ins Bett gehen und späten aufstehen, was eben mit Schule nicht so kompatibel ist. Man kann das aber auch trainieren. Denn müde ist müde. Oft machen Jugendliche auch einen Mittagsschlaf, was wiederrum nicht hilfreich für das insBettgehen ist. Klassische Fallen.

Das verändern der "Laune" ist auch normal. Jedoch ist hier aufzupassen, das man nicht alles akzeptiert und durchaus Regeln setzt. Was ist also an "Laune" erlaubt und was geht nicht.

Wenn man die Adoleszenz mit positiven Augen betrachtet, gelingt uns Eltern das akzeptieren leichter. Denn eigentlich ist das doch etwas Schönes. die Kinder entwicklen sich zu einem reifen Erwachsenen.