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Geschrieben von Minne am 18.09.2016, 21:01 Uhr

Kindersicherungs-Apps?

Moin Mädels,

unserer Tochter soll demnächst ein Smartphone bekommen, aber noch nicht alle Rechte :)
Z.B soll sie nicht einfach so Sachen kaufen oder installieren können, da hätte ich gern noch ein Auge drauf.
Und gibt es auch Apps, bei denen sich das Handy automatisch in den Ruhezustand versetzt (Schulzeit..?), oder wo ein Internetfilter dabei ist?

Es wird so viel angeboten. Nutzt ihr was, und wenn ja, was?

Ach ja, ist für Android.
Schon vorab danke für die Tipps

 
16 Antworten:

Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Keksraupe am 18.09.2016, 22:44 Uhr

Screentime

Kostet zwar, ist aber das absolut bereits auf dem Markt

Du kannst Pausenzeiten einstellen und die Nutzung der einzelnen Apps einfach zeitlich festlegen (z.B. nur 30min WhatsApp am Tag)

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Rapunzelchen am 18.09.2016, 23:52 Uhr

Apps weiß ich jetzt nicht. Aber wir haben einen Vertrag für unser Kind, Namen müsste ich nachschauen. Damit kann sie nichts runterladen oder installieren was über FSK 12 ist.
Wurde von vornherein so eingestellt.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von mama von joshua am tab am 19.09.2016, 7:18 Uhr

Wenn sie nur WLAN hat, kannst du Zeiten und auch Seiten über die Fritzbox (andere können das auch) festlegen.

Apps finde ich persönlich immer problematisch, da man jede Kindersicherung irgendwie umgehen kann, wenn man den möchte. Und gerade Kinder sind da sehr kreativ.

Ich würde eher mit meinem Kind reden, sagen was erlaubt ist und was nicht, Vertrauen haben.
Es gibt im Internet Veträge zum ausdrucken, die unterschreiben Eltern und Kind. Da stehen dann Dinge drin wie "Ich verschicke keine Bilder von Menschen in Whats app, ohne diese nach Erlaubnis gefragt zu haben" oder "Wenn ich ein Spiel instellieren möchte, frage ich vorher nach".

Der letzte Satz in diesen Vertrsg lautet sinngemäss:"Wenn du Scheisse baust, geben wir dir noch eine weitere Chance. Ein weiterer Verstoss gegen die Vertragsbedingungen führt dazu, dass wir das Handy einziehen, da wir der Meinung sind, du bist noch zu klein dafür".

Bei beiden Kindern funktioniert das damit ganz gut.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Caot am 19.09.2016, 9:00 Uhr

Mit Apps kenne ich mich nicht aus. Wir haben Zeiten festgelegt, daran wird sich, weitestgehend, gehalten. Auf jeden Fall kann man in den Einstellungen einer jeder Software eine Kindersperre eingeben, indem man das Alter des Kindes eingibt und auch das runterladen von Apps nur mit Hilfe von Euch erlaubt - einfach durch einen Code geschützt, den nur ihr kennt.

Zumindest Apple macht es hier einem als Eltern einfach, ein Klick und das Telefon ist altersbeschränkt. Das bedeutet aber dann auch kein Whatsapp....

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Minne am 19.09.2016, 9:43 Uhr

Super Tipps dabei, danke schon mal!
Klar, Reden und Vertrauen sind das Wichtigste und durch keine App oder Einstellung zu ersetzen.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von schildkröte0106 am 19.09.2016, 10:12 Uhr

Ich habe Dinner Time Plus...die kostenlose Version...

Reicht aus...da kann man verschiedene Dinge komplett sperren und unterschiedliche Zeiten festlegen.

Natürlich habe ich auch mit Ihm gesprochen....aber manchmal ist der Gruppenzwang doch verlockender...
LG

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Eisfee am 19.09.2016, 11:38 Uhr

Klasse, genau was ich brauche! Stehe nämlich vor dem gleichen "Problem" wie die TE.
Wir sind hier sowieso von vorne bis hinten ver-apple-t; dann wird das beim Kind halt auch so sein.
Und Whatsapp finde ich sowieso überflüssig.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von anouschka78 am 19.09.2016, 14:57 Uhr

Ich benützt Applock bei meinen Kindern. Man kann bestimmte Profile einrichten. Dann sind Apps gesperrt oder offen. Habe z.B. das Profil "unterwegs" und "spielen" und WhatsApp geht immer nur auf Code.

Aber: meine Kinder sind im Grundschulalter.

A.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von Carmar am 19.09.2016, 19:42 Uhr

Zitat: "WhatsApp geht immer nur auf Code"

Was meinst du damit? Gibst du einen nur dir bekannten Code ein und dann sind die Texte lesbar?

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Nein, ich vertraue meinen Kindern

Antwort von LaLeMe am 20.09.2016, 10:30 Uhr

.

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Re: Nein, ich vertraue meinen Kindern

Antwort von Minne am 20.09.2016, 10:50 Uhr

Ich auch

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Re: Nein, ich vertraue meinen Kindern

Antwort von LaLeMe am 23.09.2016, 10:17 Uhr

scheint ja nicht so

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von stella_die_erste am 23.09.2016, 20:20 Uhr

Wozu?

Man kann alles sperren bzw. per Passwort einschränken (youtube, Playstore etc.).
Und statt dem unsicheren WhatsApp-Blödsinns, den alle Welt benutzt, würde ich Dir Threema empfehlen, wenn das Kind überhaupt solchen zeitraubenden Unsinn "braucht". Einer muss ja mal damit anfangen!

Onlinezeiten fürs WLAN kannst Du über den Router einstellen und in der Schule ist das Handy üblicherweise aus (Schulordnung!) bzw. einfach keinen mobilen Internetzugang buchen, dann ergibt sich das Problem gar nicht erst.
Reicht ja, wenn man unterwegs telefonieren und SMS schicken kann. WLAN halt dann nur daheim.


Wundert mich jetzt etwas, dass ich die einzige hier bin, die das schreibt.
Und bestätigt mich wieder mal darin, dass zwar alle Kinder Smartphones bekommen, die Eltern aber null Plan davon haben und gar nicht in der Lage sind, diese Geräte adäquat einzustellen bzw. zu bedienen.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von mama von joshua am tab am 23.09.2016, 20:43 Uhr

Threema ist auf dem absteigenden Ast, das benutzt kein Kind in dem Alter, was nutzt es einem wenn alle was anderes nutzen und man als einziger Threema hat ? Ok, es ist sicher verschlüsselt, aber ehrlich....Geheimnisse werden da eh noch nicht verschickt.
Zeitraubend...kann mann sehen wie man will. In Klasse 7 werden Aufgaben diskutiert, die nicht so einfach zu lösen sind-nur als Beispiel. Ist manchmal ziemlich produktiv.

Hier geht es nur mit WLAN gar nicht- wenn mal ein Bus ausfällt oder früher Schulschluss ist, müssen meine Kinder auf der Fahrplanseite nachsehen können, wann wo Bus oder Bahn fährt (hier reissen irgendwelche Idioten immer die Fahrpläne ab oder schmieren sie so zu, dass sie nicht mehr lesbar sind).

Ansonsten bin ich der Meinung: wenn ich alles mögliche sperren muss, weil ich Angst habe, dass mein Kind mit dem Ding verwächst, dann drücke ich ihm keins in die Hand, denn dann ist es ja augenscheinlich zu klein dafür.

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von stella_die_erste am 28.09.2016, 14:59 Uhr

Hier nutzt fast keiner mehr WA, die meisten Wire, Signal oder Threema. Manche alles zusammen. Zumindest im Dunstkreis meines Kindes und in unserem Freundes-/Bekanntenkreis sowieso.
Wir bevorzugen Threema, aber das kostet halt mal 2,80€. Viele Menschen wollen ja alles umsonst haben, sogar Sicherheit.

Ich glaube nicht, dass Du z.B. Threema schon einmal genutzt hast bzw. Dich damit je beschäftigt hast. Sonst würdest Du WA gar nicht mehr wollen :-)

Hier ist WA auf dem "absteigenden Ast", da sich inzwischen herumgesprochen hat, wo die vielen Nachteile liegen. Wenn das in Deiner Umgebung anders ist, dann kann ich durchaus damit leben ;-)

Es geht auch nicht um "Geheimnisse", sondern die Möglichkeiten, anderen Menschen mit einfachsten Mitteln immens zu schaden.
Und diesbezüglich ist WA eben der totale Dreck, die anderen nicht. Vom mangelnden Datenschutz (gerade eben wird wieder geklagt!) ganz abgesehen.
GERADE bei Kindern sollte man darauf schon achten. Aber wie gesagt, viele Eltern haben keine Ahnung von diesen Dingen.. wie man sieht und dann wird nicht sachlich diskutiert, sondern die, die davon Ahnung haben, noch als Spinner oder übervorsichtig bezeichnet.
So war es schon immer und die, die vorher die große Klappe hatten, haben nachher geheult.

Ändern sich eure Fahrpläne denn täglich, so dass man sie nicht als Screenshot abspeichern und offline abrufen kann..? ;-)
Ausdrucken könnte man sie sicher auch.
Vor der Smartphone bzw. Handy-Ära wussten Kinder ja auch, wann der Bus kommt.

Und: die Altersbegrenzung bei youtube und Playstore zu nutzen, ist nicht nur sinnvoll, sondern zeugt auch von Verantwortungsgefühl. Aus meiner Sicht ist das sogar Pflicht der Eltern, ihre Kinder vor Pornografie, Gewalt und anderen, nicht kind-/altersgerechten Inhalten zu schützen. Wir sprechen hier schließlich von KINDERN, denen man ein Smartphone mit WORLD WIDE WEB in die Hand drückt, welches sie ohne Aufsicht nutzen dürfen, wie ihnen beliebt, nicht wahr?

Aber wenn man null Plan hat, wie das geht, lässt man es halt lieber so, wie es ist und scheinargumentiert dann so, wie Du. Machen die meisten!
Ist ja auch einfacher, als sich gründlich mit der Materie auseinanderzusetzen..

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Re: Kindersicherungs-Apps?

Antwort von mama von joshua am tab am 29.09.2016, 13:46 Uhr

Es ist ja wie immer...alle, die anders agieren als du, machen es natürluch falsch. Wie sollte es auch anders sein.

Wir haben Threema auf dem Smartphone, nutzen es aber nicht. Hier hat jeder WA.

Meine Kinder schauen seltenst Youtubevideos, von daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Porno schauen dann doch relativ gering ;-).

Ich vertraue meinen Kindern in der Sache soweit- nur weil ich das tue entziehe ich mich noch lange nicht der elterlichen Verantwortung. Aber hauptsache ist, dass du DIE Supermom schlechthin bist, gell.

Btw...mein Mann arbeitet in dem Sektor, insofern sind wir uns der Gefahren durchaus bewusst.

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