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Geschrieben von Babsorella am 02.03.2017, 11:52 Uhr

Titel falsch!

Oh, von den "Wissensberichten" wusste ich nichts. Da bin ich bei Dir - ich würde weder mein Kind, mich noch mein Umfeld bespitzeln lassen wollen. Gestern schrieb ich noch, ein Kontakt bei mir zu Hause mit den S-Kindern würde ich unter Aufsicht zulassen. Die Wissensberichte stellen das noch mal in ein anderes Licht.

ABER: Wenn wir Nicht-Scientologen davon ausgehen, dass es sich um eine verfassungsfeindliche Organisation handelt oder zumindest der Verdacht besteht (sonst würde ja der Verfassungsschutz nicht beobachten), dann wäre es doch ein erstrebenswertes Ziel, die Kinder aus dieser Organisation rauszuholen. Dazu müssen sie aber irgendwann eine dahingehende Meinung bilden können, was sicher umso schwieriger ist, weil ein Ausstieg aus Scientology ja nicht mit einem Kirchenaustritt aus der christlichen Kirche oder einem Vereinsaustritt vergleichbar ist und meist mit einem Abbruch der familiären Beziehungen einhergeht. Damit die Kinder/jungen Erwachsenen die notwendige Diskussionsgrundlage haben, Rückhalt finden etc., muss sich aber jemand mit ihnen und ihrer Situation beschäftigen. Das können doch am ehesten Lehrer/Freunde oder deren Eltern oder andere nahestehende Erwachsene sein. Wenn man diese Kinder aber - aus naheliegendem Schutzinstinkt - boykottiert, haben sie doch kaum eine Chance auf eigene Meinungsbildung. Schwierig.

 
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