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Geschrieben von MamaFlix am 14.12.2013, 20:23 Uhr

Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Hallo,

mein Sohn spielt seit der E-Jugend Fußball. Da war noch alles ok. Er war immer bei den Spielen dabei manchmal Kapitän - alle supi.

Nun ist er in der D-Jungend. Neue Trainer 1. + 2. Manschaft - er ist in der 2.. Und die Trainer sind (meiner Meinung nach) nur voll leistungsorientiert. Er hat in den Spielen wo er dabei war immer nur kurz gespielt. Vom Trainerteam kam auch schon die Aussage, daß sie nicht gute Spieler nicht spielen lassen damit nicht so gute spielen und sie evtl. nicht den Sieg heimtragen. OK ich kann natürlich verstehen, dass ein Trainer einen tolle Manschaft will und ganz oben in der Tabelle stehen will.

Aber für mich sind das doch noch Kinder. Mein Sohn ist 11 und ist da nicht der Spaß am Sport wichtiger als das Leistungsprinzip. Ok er ist nicht der beste aber es war bisher immer ok und ich hatte auch nie den Eindruck, dass er schlechter ist als andere. Es betrifft nicht nur ihn in der Mannschaft.

Aber meine Frage an Euch vor allem mit Kids in dem Alter. Zähltl hier wirklich schon nur die Leistung und nicht nur der Spaß am Sport ?

Bin gespannt auf Eure Meinungen.

LG
MF

 
28 Antworten:

Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Leon2001 am 14.12.2013, 22:52 Uhr

Hallo

Das gleiche hatte mein Sohn auch. Er ist nicht der weltbeste Spieler, hat aber Spass an Fußball.

Wir haben Anfang diesen Jahres den Verein gewechselt nachdem der Trainer meinem Sohn und mir ins Gesicht gesagt hat: " Er wäre der schlechteste Spieler aller Zeiten, und wir sollten uns überlegen ob Fußball seine Sportart ist. Und in der D-Jugend ist kein Ponyhof sondern da wird Fußball gespielt."
Und das fällt dem TRainer nach 6 Jahren ein, er spielt schon seit Bambini.
Tja ende vom Lied wir haben einen neuen Verein gesucht, der nicht auf Leistung orientiert ist sondern auch schwächere Kinder spielen lässt.
Spass am Sport steht dort an oberster Stelle.

Er fühlt sich in der neuen Mannschaft wohl, darf länger als 2 Minuten spielen und hat auch schon Tore geschossen.

Mein Tip ist entweder wenn es geht die Mannschaft wechseln oder wenn es hart auf hart kommt den Verein.

Gruß Bianca

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von .Anna. am 14.12.2013, 23:48 Uhr

Hallo,

so war es hier bereits als mein Ältester 7 Jahre alt war. Er durfte 2 Spiele mitspielen und dann nie mehr. Vermutlich war er wirklich nicht besonders gut im Fußball...

Dennoch habe ich mir und der Familie damals geschworen, so etwas nicht mehr mit zu machen !
Die 3 jüngeren Brüder spielen mehr oder weniger gerne Fußball, aber nicht auf Leistungsniveau. Einer ist in einem Verein, der seine Kinder- und Jugendfußballsparte hauptsächlich aus ausgeschiedenen Spielern der Leistungskategorie eines anderes Vereins rekrutiert (aus dem Verein fliegen sie bei mangelnder Leistung raus ... und das mit 9 oder 10 !)

Also Antwort : Ja, es zählt nur Leistung.
Da das aber offenbar überall inzwischen ein Thema und Problem ist, gibt es evt. auch in eurer Umgebung einen Verein, der eine Kickerabteilung für die "aussortierten" Kinder und Jugendlichen hat. Spaß haben die dort auch ;-)

Gruß Anna

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von celmin am 14.12.2013, 23:53 Uhr

Meine Tochter spielt auch seit Jahren Fußball. Sie spielt, weil es ihr viel Spaß macht. Angefangen hat sie aber erst mit 8. jetzt ist sie gerade 12 geworden. Ihr Verein ist sehr erfolgsorientiert. Bei uns wurden auch schon manche quasi herausgeworfen, weil sie keine Leistung brachten. Auch ich habe mich anfangs darüber aufgeregt. Es ist aber Sache des Vereins. Wenn der Verein "oben" mitspielen will, zählt eben nur die Leistung. So ist das eben.
Für die Kids wäre es ja auch nicht toll, wenn sie bei keinem Spiel mitmachen dürften.
Dafür gibt es ja viele verschiedene Vereine. Man kann sich seinen Verein ja aussuchen.
Bei uns geht es nächsten Sommer in eine "Bundesland"Liga. Meine Tochter will da unbedingt spielen. Ob sie gut genug ist? .... Wenn nicht, wechseln wir halt den Verein....

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Re: "Er wäre der schlechteste Spieler aller Zeiten"?

Antwort von Franke am 14.12.2013, 23:58 Uhr

Hast Dich nicht vor dem Abgang noch beim Vorstand beschwert?

"Er ist der schlechteste Jugendtrainer aller Zeiten."

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von KKM am 15.12.2013, 9:10 Uhr

Diese Vereine gibt es hier auch.

In der Mannschaft meines Sohnes darf JEDER spielen, ein Junge (E - Jungend) schießt kaum so fest, dass der Ball vom Elfmeterpunkt ins Tor rollt... Der ist immer dabei.

Einen Jungen hat der Verein aufgenommen, der als 5jähriger bei 3 Vereinen in der Nachbarstadt beim Probetraining war, aber immer abgelehnt wurde... Die Mutter hat mir erzählt, dass er abends gebetet hat: "Lieber Gott, lass mich ein besserer Fußballspieler werden, damit ich in den Verein kann"...
Dieser Junge ist bei uns der beste Stürmer!"!!

Klar, unsere Mannschaft spielt in der untersten Gruppe der Liga, gewinnt aber ab und an trotzdem...

Ich kann Dir nur raten, den Verein zu wechseln...
Diese Erfahrungen belasten Dein Kind enorm!

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von golfer am 15.12.2013, 9:17 Uhr

das weis man aber vorher....und in der D geht es in Bayern auch schon bis zu BOL...also BEzirlksoberliga.....da kann man nur noch die guten brauchen....in den beiden Ligen darunter ist es ähnlich.....und glaube mir man sieht bei den 11 jährigen schon ob sie es können oder gar nciht....ich glabue das ist auch schon bei den kleineren möglich....also den passenden vErein aussuchen....wenn du dich mal umschaust ...die heute in der Bui spielen haben in dem alter üblicherweise auch shcon bei Großvereinen trainiert....also was sols....

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von mams am 15.12.2013, 10:47 Uhr

das ist der grund, weshalb mein sohn nach 8 wochen fußball wieder aufgehört hat und ich ihn darin auch bestärkt habe. da war er erst 8 jahre alt! aber was da abging, meine güte... druck, druck, druck. konkurrenz unter den spielern, die sich gegenseitig anstachelten und ausbooteten. eltern, die völlig am rad drehten am spielfeldrand. das war so heftig!

mein sohn hat wie gesagt nach 8 wochen wieder aufgehört und mit breakdance angefangen. das macht er jetzt schon fast 2 jahre, ist richtig gut, hat spaß, genießt die auftritte und sieht sich keinem leistungsdruck ausgesetzt.

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von HaJa am 15.12.2013, 11:21 Uhr

Hallo!

Das ist manchmal nicht ganz einfach es allen recht zu machen.

Klar sollte Fußball Spaß machen. Keine Frage. Aber es gibt Kinder die es wirkich als Freizeitspaß sehen und andere sehen es als Lebensinhalt (neben der Schule :-))
Spielen Vereine oben mit und es gibt dort leistungsstarke Spieler, wechsel auch Spieler extra dorthin, damit sie sich weiterentwickeln können. Sind genug Kinder einer Altersklasse vorhanden, kann es sich der Verein leisten eine 2. o. 3 Mannschaft zu melden.

Es ist wirklich so, dass es oft um Leistung geht. Und je älter die Kinder werden wird das immer wichtiger. Es gibt Sichtungsturniere, die Kinder wechseln hin und her und die Wellenlänge zwischen Trainer und Spieler wird wichtig.

Sucht euch einen Verein der zu euch passt. Den gibt es bestimmt auch in der Nähe.


LG
Mucki

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Leistung zählt

Antwort von Häckse am 15.12.2013, 14:27 Uhr

Hallo MF,

mein Ältester hat etwa 2 Jahre Fußball gespielt und danach kann ich sagen, dass es bei allen Fußballvereinen in unserer Stadt ganz überwiegend um Leistung geht (das kann bei euch ja anders sein?).

Wir hatten uns den einzigen Verein ausgesucht, der offensiv die Gegenposition vertreten hat: es sollte in erster Linie um die Vermittlung von Freude an Bewegung gehen, in zweiter Linie um Teamgeist und erst danach kam bei der Werteskala die Vermittlung von fußballerischen Fertigkeiten und erst am Ende der meßbare Erfolg und das ganze direkt bei uns um die Ecke. Für uns klang das gut.

Unsere Erfahrung:
Bei jedem Spiel viel Gezeter der Eltern am Spielfeldrand, denen der gegnerischen Mannschaft, aber traurigerweise auch bei "unseren" Eltern; Ständiges Belabern der Trainer, um möglichst viel Einsatzzeit für den eigenen Nachwuchs herauszuschlagen; Mehr gegen- als miteinander. Es stellte sich heraus, dass der Trainer sich an die vorgegebenen Richtlinien der Vereinsführung überhaupt nicht hielt und superehrgeizig war (für mich ein Fall von ich-habe-im-Leben-nichts-zu-sagen-und-definiere-mich-über-die-Erfolge-meiner-Man nschaft-auch-wenn-es-sich-um-7jährige-handelt). Schließlich wurde er sogar gegenüber leistungsschwächeren Kindern ausfällig.

Ähliche Erfahrungen haben unser Bekanntenkreis und wir auch bei anderen Mannschaftssportarten gemacht. Unsere Kinder sind jetzt glücklich in Individualsportarten, wo es tolle Trainingsgemeinschaften gibt und die Kinder sich gegenseitig sehr gut unterstützen. Einzig das Gruppenerlebnis "Sieg" oder "Niederlage" gibt es so nicht, da halt bei Turnieren/Wettkämpfen immer einige gewinnen und andere verlieren, aber die Gemeinschaft ist trotzdem - oder vermutlich deswegen - besser.

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Emmi67 am 15.12.2013, 15:26 Uhr

Ja, in dem Alter zählt auf jeden Fall schon die Leistung, was natürlich auch irgendwie verständlich ist. Wenn sehr gute Spieler in der Mannschaft sind, die leistungsstark sind und sich anstrengen, aber dann immer verlieren, weil der Trainer die schwachen Spieler einwechselt- das kann auch sehr demotivierend sein. Am besten sucht man sich einen Verein und eine Mannschaft, die dem eigenen Niveau entsprechen, so dass man dort auch viel spielen kann. Ansonsten kenne ich es so, dass die schwächeren Spieler eingewechselt werden, wenn die Mannschaft sicher führt (also z.B. 3 Tore Vorsprung) oder eben bei Freundschaftsspielen, wenn es um nichts geht.

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@Franke

Antwort von Leon2001 am 15.12.2013, 15:32 Uhr

Hallo

Ich habe alles dem Jugendleiter erzählt, der war Fassungslos konnte aber unsere Entscheidung verstehen.
Leon kann jederzeit in den alten Verein zurück, aber das werde ich nie im Leben machen.

Wir haben uns mit der Entscheidung nicht leicht getan, denn Leon spielte von Anfang an in dieser Mannschaft und bei dem Trainer. Aber die letzten 2 Jahre war es nicht mehr so der Hit.

Ende vom Lied Leons alter TRainer hat aufgehört wegen angeblichen "Burnout" bzw. kurz davor. Aber kein Wunder wenn man sich sollen Streß macht.

Gruß Bianca

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von andrea_m am 15.12.2013, 16:19 Uhr

Ich denke beides. Würde ich Trainer sein, würde ich vermutlich auch nur die besten spielen lassen. Schließlich möchte ich auch haben das meine Mannschaft gewinnt. Und darum geht es ja im Sport unter anderen auch.

Lg

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Sunny76 am 15.12.2013, 17:33 Uhr

Mein Sohn spielt in der E-Jugend und (meiner Meinung nach) haben wir einen echten Glücksgriff mit unserem Verein gemacht. Die Trainer sind super und ALLE Kinder dürfen spielen (und wenns auch nur ein paar Minuten sind).

Aber wir waren schon bei sehr vielen Spielen und Turnieren und es ist Wahnsinn, was man da so mitkriegt. Schreiende Trainer, Schimpfende Trainer, pöbelnde Eltern usw.
Wir sind sicher nicht der weltbeste Verein, aber wir fühlen uns superwohl und würden nicht tauschen wollen. Mein Sohn ist sehr gut, aber sicher nicht so gut, dass er damit sein Geld verdienen könnte.....von daher null Druck bei uns.

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Caipiranha am 15.12.2013, 17:47 Uhr

Naja, bei allem Verständnis, aber Sport ist kein soziales Projekt. Überdurchschnittlich talentierte und ehrgeizige Kinder möchten nun einmal auch auf ihrem Leistungsniveau spielen und nicht ständig verlieren, weil sie Kinder mit durchziehen müssen, die es nun einmal nicht können.

Ich bin kein Freund dieser Gleichmacherei, davon gibt es in der Schule schon genug. Es ist im Jugendbereich nicht einfach, es allen recht zu machen.

Bei uns wird Hockey gespielt und wir haben einige sehr gute Kinder in der Truppe, die bei Punktspielen auch gewinnen wollen. Es hilft einfach niemandem, in der höheren Liga Kinder mitzunehmen, die a) nur da sind, weil ihre Eltern sie dorthin zwingen und/oder b) nicht so weit sind oder auch nie so weit sein werden auf diesem Niveau mitzuhalten.

Wir haben allerdings das Glück, noch eine zweite Mannschaft in einer deutlich niedrigeren Liga gemeldet zu haben, dort spielen dann eben die Kinder, die dort auf deutlich schwächere Gegner treffen, zwei, drei Gute helfen aus, damit überhaupt ein Spielfluß zustande kommt. Bei Freundschaftsturnieren mischen wir durch und geben allen Kinder gleiche Chancen, um für Ausgleich zu sorgen. Das funktioniert eigentlich ganz gut, aber trotzdem haben wir immer wieder Eltern, die meinen ihre Kinder irgendwie noch "nach oben" drücken zu können, weil SIE (den Kindern ist es meist egal) ihr Kind eben "oben" haben wollen.

Und wenn es nun einmal nicht passt, sucht man sich einen Verein, in dem auf gleichem Niveau gespielt wird oder macht eben eine andere Sportart. Es schadet einem Kind auch sicher nicht zu lernen, wo seine Grenzen sind.

Später kann auch nicht Chirurg werden, wer eine zittrige Hand hat oder in der DFB-Auswahl spielen, nur weil es Spaß macht.

Abgesehen davon setzt man das eigene Kind früher oder später auch dem Ärger der Mitspieler aus, auch kein Spaß.

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Re: Das liest man so oft - Wann tut mal jemand was dagegen?

Antwort von Franke am 15.12.2013, 17:49 Uhr

"Schreiende Trainer, Schimpfende Trainer, pöbelnde Eltern usw."

Heutzutage laufen doch so viele Leute mit einem Handy rum, mit dem man auch filmen kann. Mal ganz unverblümt draufhalten (wenn es keine ganz üblen Personen, also potentiellen Schläger, zu sein scheinen)?

Wenn sie fragen, was das soll:

- "Das schicke ich eurem Vorstand" oder
- "Das schicke ich der Zeitung" oder
- "Das schicke ich dem Fußballverband" oder
- "Das schicke ich der Firma XY (in welcher der halbe Ort arbeitet)".

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Re: Das liest man so oft - Wann tut mal jemand was dagegen?

Antwort von Macros am 15.12.2013, 17:51 Uhr

Hm...
Da hast du aber schneller als du sehen kannst eine Strafanzeige am Hals.... Zumindest wenn es du es mit mir probieren solltest

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Macros am 15.12.2013, 17:55 Uhr

D Jugend ...
Ja, da geht es um Leistung / Geld / Zukunft....

Ich habe selber lange auf Leistungsniveau Handball gespielt, und wenn ich zurueckblicke war die D zweites Jahr, die erste, wo wirklich gesiebt wurde...

Ich habe irgendwann Richtung A Jugend / Männer festgestellt, dass ich nicht gut genug für den Profibereich bin und freiwillig in die zweite Mannschaft zurueck, es war ein Schock...

Bei meinem Sohn ist es anders, er hat Probleme mit der Auge / Hand Koordination / Reaktion, spielt aber dennoch gerne Hand / Fussball mit, wird in der Schule auch gewählt, aber Verein? Ich denke eher nicht, da macht er seit dem dritten Lebensjahr Selbstverteidigung / Karate...

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Re: Okay okay - filme ich nur von hinten.

Antwort von Franke am 15.12.2013, 19:11 Uhr

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@sunny

Antwort von celmin am 15.12.2013, 19:11 Uhr

Alle Kinder dürfen spielen? Ihr fahrt also auch bei Auswärtsspielen plusminus eine Stunde durch die Gegend, damit das Kind 2 Minuten auf dem Platz steht? Kompliment

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Beides, es hängt vom Verein ab....

Antwort von Nathalie B. am 15.12.2013, 19:23 Uhr

Man kann hier gar nicht pauschalisieren, sogar innerhalb des selben Vereins gibt es oft, sofern genügend Kinder da sind, 2 Mannschaften und bei uns ist es wie in den meisten Vereinen, dass die 1. Mannschaft immer leistungsorientierter und mit den besseren Spielern und immer die höhere Klasse ist.

Und manche Vereine sind schließlich sehr "begehrt" und dadurch nur auf Leistung gerichtet, Da ist es auf gewisser Weise auch nur fair, Eltern oder Kinder zu erklären, dass das Kind wenig Zukunft in DEM Verein hat und besser einen anderen sucht. Aber wir immer und überall, der Ton macht die Musik.

Es ist auch normal, denn wer einen guten Nachwuchs trainiert, "futtert" auch unter Umständen auch die Herrenmannschaft von morgen, sofern Beruf und Ausbildung nicht in die Quere kommen.

Da soll man schon als Eltern auch bei der Vereinswahl mit offenen Augen und Ohren gehen, die lokalen Berichte geben da gute Vorabinformation, in der Schule, kriegt man auch mit, welche Einstellung welcher Trainer hat. Und zum Glück gibt es oft mehrere Vereine im Ort.

Man darf auch nicht vergessen, dass der Trainer ehrenamtlich das Ganze macht, und auch sein Erfolgerlebnis haben will, genau wie die Kinder.

Unfair finde ich allerdings die Trainer, die mit allen Ersatzspieler zum Punktspiel kommen und kaum einen im SPiel einwechseln. Da werden die Kinder wirklich für blöd gehalten. Zu dem Zeitpunkt hat mein Sohn (spielt seit der Bambini-Klasse, jetzt D1) dann den Verein gewechselt. Im neuen Verein war er erstmal Ersatzspieler wer zum Punktspiel geladen war wurde auch eingewechselt.

Inzwischen ist er in der 2. Mannschaft des neuen Vereins und ist total glücklich, hat seinen Leistungstief überwunden, und zählt da zu den Stammspielern, die schon mal die Tore machen. Aber Leistung und Disziplin bleiben auch da wichtig, und es ist auch meiner Meinung nach wichitg.
VG
Nathalie

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Häckse am 15.12.2013, 22:49 Uhr

"Naja, bei allem Verständnis, aber Sport ist kein soziales Projekt."
Nicht grundsätzlich, nein, natürlich hat auch leistungsorientierter Sport seine Berechtigung, aber für mich hat Sport und gerade Mannschaftssport durchaus auch viel mit sozialen Belangen zu tun. Das merkt man in der Praxis an vielen Stellen aber gar nicht mehr. Es gibt übrigens durchaus soziale Projekte im Bereich Sport. Und das finde ich nicht nur sehr richtig, sondern auch sehr wichtig.

"Überdurchschnittlich talentierte und ehrgeizige Kinder möchten nun einmal auch auf ihrem Leistungsniveau spielen und nicht ständig verlieren, weil sie Kinder mit durchziehen müssen, die es nun einmal nicht können."
Nach meiner Erfahrung ist es Kindern relativ lange nicht sehr wichtig, wie Spiele ausgehen. Den meisten ist viel wichtiger, mit ihrem besten Freund zusammen in einer Mannschaft zu spielen, selber ein Tor geschossen zu haben usw. Das kommt auch sehr darauf an, was so vorgelebt wird von den Erwachsenen. Ich bin ja durchaus deiner Meinung, dass Kinder auf ihrem Leistungsniveau Sport treiben können sollen, wenn sie das möchten. Nur gilt das in meiner Welt nicht nur für überdurchschnittlich talentierte, sondern für alle Kinder.

"Ich bin kein Freund dieser Gleichmacherei, davon gibt es in der Schule schon genug."
Wer spricht denn hier von Gleichmacherei? Mag ich auch nicht, übrigens gerade auch nicht in der Schule. Als Mutter von mittlerweile zwei Schulkindern, die in der Schule immer wieder unter Unterforderung zu leiden haben/hatten, liegt mir nichts ferner als die Forderung, alle gleich zu behandeln. Aber für mich ist es nicht Gleichmacherei, sondern die Wahrung gleicher Rechte für alle, wenn ich finde, dass jedes Kind Fußball spielen dürfen sollte, auch die, die es - noch - nicht so gut können. Wenn die talentierteren Kinder anfangen, genervt zu sein, kann man immer noch verschiedene Mannschaften bilden. Ich will ja auch, dass Kinder, die unterdurchschnittlich in ihrer Auffssungsgabe sind, eine Schulform besuchen können, auf der sie in ihrem Tempo lernen können und nicht, dass man nach der 4. Klasse sagt "nee, bei Hänschen und Franziska hat es keinen Zweck, die lassen wir hier gar nicht mehr mitmachen, wenn die lesen, halten die nur die schnellen Kinder auf, weil sie für alles so lange brauchen; das Beste wäre, die kämen gar nicht mehr zur Schule, dann könnte der Rest schneller lernen, und so toll überdurchschnittlich gut wie andere schreiben und rechnen lernen die eh nie". Wieso nicht - wie es bei euch ja scheinbar geht - eben für alle eine entsprechende Möglichkeit bieten, auch beim Sport?

"Später kann auch nicht Chirurg werden, wer eine zittrige Hand hat oder in der DFB-Auswahl spielen, nur weil es Spaß macht."
Nee, kann nicht jeder. Aber du vergleichst Äpfel mit Birnen. Es kann dann halt in die Kindheit übertragen nicht jeder in einer Jugendmannschaft eines Bundesligavereins spielen. Vollkommen ok. Aber die Konsequenz kann doch nicht sein, dass alle Kinder, die nicht überdurchschnittlich begabt sind, keinen Mannschaftssport betreiben können. Menschen, die für bestimmte Berufe nicht geeignet sind, suchen sich halt einen anderen aus, für den sie geeignet sind. Sollen sich deshalb Menschen, die eher unsportlich sind, alle ausschließlich andere Hobbys suchen? Malen, musizieren und vor dem Computer sitzen???? Wer nicht supersportlich ist, der braucht auch keine Bewegung? Oder soll für sich allein im Park herumradeln? Das kann es ja nun auch nicht sein.Es geht um Freizeitvergnügen, nicht darum, so gut werden zu müssen, dass man damit sein Geld verdienen kann. Genug und regelmäßige Bewegung ist so wichtig und kommt gerade heute bei so vielen zu kurz. Und viele Jungs mögen nun mal Fußball. Und viel weniger mögen im Park im Kreis radeln. Sollen sie doch spielen, egal wie grottig sie sind. Wen stört das? Wer mit den Unsportlichen keine Lust hat zu spielen, kann ja dann zur Sichtung beim nächstgelegenen Starverein gehen und bekommt - eventuell - bestätigt, dass er wirklich besser ist als die anderen.

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Re: @sunny

Antwort von Sunny76 am 16.12.2013, 0:21 Uhr

1Std fahren wir nicht durch die Gegend. Das weiteste waren mal 25km. Es ist so, dass die guten immer spielen und die schwaecheren werden so eingewechselt, dass jeder mal dran kommt.

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Re: @sunny

Antwort von celmin am 16.12.2013, 6:39 Uhr

Ganz ehrlich, bevor mein Kind nur 2 Minuten spielt, bleibt es eher zu Hause. Dafür wäre mir der Aufwand zu groß und meine Zeit zu schade.

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Leon2001 am 16.12.2013, 7:38 Uhr

Hallo

ich finde ihr habt alle auf einer gewissen Art Recht.

Ich habe als Beispiel keinen Elitespieler, aber einen durch aus passablen Spieler.

Klar wollen die Trainer und Kinder gewinnen, aber verlieren sollten sie auch lernen.

Einerseits wird von den Krankenkassen und Politikern rum gemeckert das unsere Kinder zu dick sind, aber wenn sie halt nicht überdurchschnittlich begabt in Sport sind, sind diese im Verein auch nicht gern gesehen.
Ich finde jedes Kind sollte, wenn es Spass hat am Sport (egal welcher Art) es auch ausüben dürfen.
Es ist halt nicht immer der erste Verein der beste, manchmal muß man suchen bis man den richtigen hat. Denn jeder Verein hat andere Prioritäten, einer will nur die Elite und die anderen sagen sich Spass am Sport.

Für die Elite gibt es z.B. beim Fußball noch das zusätzliche DFB Training. In Leons alter Mannschaft sind fast alle zum DFB Auswahltraining gewesen und nur 3 wurden genommen. Die trainieren zum normalen TRaining noch 1 bis 2 Einheiten dort zusätzlich die Woche.

Nur die Vereine sollten sich es manchmal besser überlegen, denn wenn nur Elite spielen darf sind irgendwann die "normalen Spieler" weg. Und wenn es hart auf hart kommt, reicht es für keine Mannschaft mehr, weil zu wenige Spieler da sind.

Gruß Bianca

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Häckse, nur zu Deinem letzten Punkt möchte ich widersprechen

Antwort von Trini am 16.12.2013, 8:12 Uhr

Es gibt auch andere Sportarten als Fußball, bei denen man sich bewegen und seinen Körper fordern kann.
Und, die liegen einem vielleicht sogar besser.

Vielleicht hat das (auf den ersten Blick ) unsportliche Kind sogar in einer Randsportart Erfolge??

Es gibt auch Sportarten, wo es nicht auf den Wettkampf ankommt.

Jungs müssen nicht Fußball spielen, um Jungs zu sein.

Meine Söhne konnten und mochten noch nie mit Bällen umgehen.
Aber, sie machen seit dem Kindergarten Judo mit schwankendem Erfolg aber mit großer Freude.

Trini

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Re: Selbstverständlich ist Sport ein soziales Projekt!

Antwort von Franke am 16.12.2013, 13:31 Uhr

Wer Sport auf gehobenem Niveau betreibt, der will entsprechenden Erfolg haben, auch schon in der D-Jugend. In der D-Jugend des FC Bayern München soll möglichst ein neuer Schweinsteiger oder Müller aktiv sein.

ABER die meisten Eltern unterstützen sportliche Aktivitäten ihrer Kinder nicht, weil Aussicht auf überragenden sportlichen Erfolg besteht.

Sie tun es, weil Bewegung gesund ist, weil die Kinder Kameraden kennenlernen und sich mit ihnen auseinandersetzen sollen, weil sie erkennen sollen, dass sich stetiges Bemühen irgendwann auszahlt, weil sie den richtigen Umgang mit Siegen und Niederlagen lernen sollen, weil sie mal die Schwachen sind, denen Kameraden helfen und mal die Starken, die Kameraden helfen, . . .

Natürlich sollte das Leistungsniveau nicht zu unterschiedlich sein.

Von großer Bedeutung ist ein Trainer, der weiß, worauf es ankommt.

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Re: Danke für euren vielen Antworten....

Antwort von MamaFlix am 17.12.2013, 20:02 Uhr

das mit dem Vereinswechsel wird wohl dann kommen. Aber weiß ich das der andere Verein nicht so leistungsorientiert ist ? Da wo er jetzt spielt, sind halt auch einige seiner Freunde dabei da wird ein wechsel nicht leicht.

Ich muß jedoch auch noch sagen, dass es in seinem Verein schon 1. und 2. Mannschaft gibt, aber durch den wechsel von E zu D einige aus der ehemaligen E1 Mannschaft nur in der D2 spielen.

Und ein Spielervater hat mal eine Rundmail geschrieben, dass sein Sohn bald keine Lust mehr hat mit den vielen neuen schlechten Spielern zu spielen.

Achja, die D1 ist auf dem 5. Tabellenplatz, die D2 auf dem 4....

Andererseits finde ich auch das die Trainer mal an die Zukunft denken sollten. Die Jungs sind nun 11 und voll dabei - aber in 2-3 Jahren wenn sie voll in der Pupertät sind, hat der eine oder andere Top Spieler vielleicht einfach auch keine Lust mehr.

Nochmal danke für die zahlreichen Antworten und Meinungen.

VG
MF

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Re: Jugendfball D Jugend - Leistungsprinzip oder Spaß am Sport ?

Antwort von Luni2701 am 18.12.2013, 21:39 Uhr

Ja ich denke gerde in der D-Jugend, wo es auch Leistungsklassen gibt, wo man je nach verein als Mannschaft gerne spielen möchte, fängt das Leistungsprinzip eben an.

Ich habe 2 Söhne, sie spielen in verschiedenen Vereinen, weil mein 1. Sohn sehr, sehr gut Fußball spielt und tatsächlich in der vorherigen Mannschaft eben der beste war und sich tatsächlich unwohl gefühlt hat, weil die meisten anderen von seinem Niveau weit entfernt waren. Er wechselte in einen Leistungsbezogenen Verein, da ist er in einer Mannschaft mit gleichgesinnten, hat wieder konkurenz auf seiner Position, muss sich also wieder mühe geben, genau das was er wollte. Sie sind bis jetzt ungeschlagen in der Leistungsklasse, die Qualifikation haben sie nach 2 SPielen schon geschafft. Und genau in eine solche Mannschaft gehört er rein. Er spielt nunmal seit 9 Jahren Fußball (er ist 12) und möchte auf Leistung spielen und dann soll er das tun.

Mein mittlerer spielt hier im Dorfverein, er spielt gut Fußball, aber nicht so gut dass er (auch wenns nun blöd ausgedrückt ist) darunter leidet, dass auch schlechtere in der Mannschaft sind. Er fühlt sich wohl, die Mannschaft ist echt bunt gemischt, gut und schlechte spieler, alle dürfen spielen, klar spielen auch hier die besseren etwas länger, denn gewinnen wollen sie ja auch, aber nicht unter dem Druck das sie nur gewinnen wollen.

Selbst im verein des großen gibts schwächere mannschaften, die schwächeren werden nicht uas dem verein aussortiert, sondern aus der mannschaft und spielen dann in den 2. und 3. mannschaften mit und vor allem auch gegen gleichstarke oder gleichschwache spieler.

Ich finde man muss beim Mannschaftssport wirklich unterscheiden. Denn es ist auch für gute spieler frustrierend wenn man nur verliert weil die anderen nicht so talentiert sind. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was daran verkehrt ist, die Kinder nach ihrem können den jeweiligen Mannschaften zuzuordnen.

Das ist doch in anderen SPortarten auch so. Beim Schwimmen sind auch nicht super schnelle schwimmer mit anfängern in einer gruppe.

Es wäre doch für alle auf dauer frustration pur, für die schwächeren weil sie nicht mithalten können, oder eben nicht so oft eingewechselt werden und für die guten weil sie eben besser sind, aber nicht gewinnen können, weil viele schwächere dabei sind.

Fazit also, ich möchte das meine Kinder sich wohlfühlen, jeder nach seinem können und seinem wollen. Der eine spielt mit Spaß und der andere mit Spaß und Leistung, beider sind glücklich und für sich ausreichend erfolgreich.

Und ja spätestens in der D-Jugend fängt genau dieses an.

Das Thema der pöbelnden Eltern und Trainern ist wieder eine andere Sache, die man auch nicht am Leistungsniveau der Mannschaft festmachen kann, was da am rand oft abgeht ist wirklich ganz furchtbar.

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Hallo zusammen, es geht um meinen 11jähr. Sohn. Er hat jetzt 7 Sportarten durch, d.h. mit Verein anmelden und wieder abmelden. Er verliert immer schon nach kurzer Zeit die Lust. Einmal sind es die anderen Kinder die doof sind, dann ist es der Trainer der doof ist, dann ist es ...

von -Jule- 29.05.2013

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Stichwort: Sport

Sporttasche..welche ?

Hallo möchte meinem Sohn ne neue Sporttasche schenken... er geht zum Fußballtraining neuerdings immer MIT Fußball und dann eben komplette Torwartklamotten und Schuhe (Größe 429 drin und ein Getränk.... da reicht seine Grundschulsporttasche einfach nicht mehr!! :-) Aber: ...

von Henni 28.04.2013

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Stichwort: Sport

Satch Sporttasche - 20l oder 30l?

hallo, ich habe gesehen, dass die Satch Sporttasche bisher wohl 20l hatte und jetzt 30l hat Im Prinzip fand ich die "alte" kleinere besser, kann aber nicht so genau einschätzen, ob die ausreicht wie sind eure Erfahrungen? (für die 5.-7. Klasse) Die 20l Tasche gibt es ...

von shokocrosy 22.04.2013

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Stichwort: Sport

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Die ersten Schritte in die Pubertät
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