Ist es nicht mehr ein Koordinationsproblem?

Hej!

ich finde die warmen Abendmahlzeiten sowas von gut - das habe ich schon gemacht, als ich noch kinderlos in Dtld. gfearbeitet habe.

dann mit Kindern ist es doch eh praktisch, onb die Eltern arbeiten oder nicht, aber da sind doch ganz selten alle zusammen an 1 Tiosch -wie oft sol lman da kochen(wärmen/auftische, abtischen?
Die Letzten haben dann gerade gegessen, wenn die ersten schon wieder Hunger aufs Abendessen haben?

Nee, abends warm essen ist toll.
Tagsüber machen alle, was sie tun müssen - arbeiten, hausaufgaben, Hobby, Freunde treffen.
zur Abendbrotzeit, in DK zwischen 18.00 und 19.00 Uhr (je nach Alter der Kinder, Familie, Terminen) treffensich alle.
Das hat bei uns ziemlich geklappt, auch wenn die einen dann gerade von etwas kamen und die nächsten gleichw ieder zu etwasmußten...
Manchmal gab es darum das Essen 18.30, manchmal schon um 18.00 - manchmal fehlte, vor allem als die Kinder größer wurden, dann wirklich mal einer, weil er vorher oder später aß.

Aber Dein Problem ist vermutlich ohnehin die Kpcherei und Koordination, wenn Ihr immer in der Kantine gegessen habt.

Da ist es eben egal, ob Ihr mittags oder abends eßt - es muß immer jongliert werden.
Nur finde ich es super angenehm, den Tag für die Küche freizuhaben und erst gegen Abend am Herd zu stehen.

Wer berufstätig ist, ist meistens doch gegen 17.00/18.00 zuhause.
Sonst Kinderkochtage einführen - Teenies können das gut und machen es oft auch gern. Aber auch jüngere Kinder sind da gern dabei!
Auch der Vater kann mal in der Küche stehen,wennIhr alle arbeitet.
Oder eben auch mal vorkochen udn einfrieren, Tips dazu gibt es oft hier.
Und viele Mahlzeiten/Gerichte dauern letztendlich doch nicht länger als 20-30 Minuten, die hat man zwischn 18.00-19--0 Uhr doch.
(Zur Not können ja auch mal 2 in der Küche sein - der eine macht Salat, der andere kocht...)

Gru ßUrsel, DK