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von Mutti69  am 10.05.2016, 16:15 Uhr

Das stimmt nicht

“Das Wirkungsbild unter dem Einfluss der Methylxanthine wird als psychomotorische Stimulation bezeichnet: Die Müdigkeit verschwindet, die Lernfähigkeit und der Bewegungsdrang nehmen zu. Dieses Wirkungsbild gleicht weitgehend demjenigen nach Weckaminen. Nach Methylxanthinen ist der Sympathikus-Tonus erhöht und dementsprechend ist die Konzentration von Catecholaminen im Plasma gesteigert. Oberhalb einer Dosis von 200 bis 300 mg Coffein kommt es zu Dysphorien, motorischer Unruhe, Übelkeit und Erbrechen. Die zentralen Wirkungen der Methylxanthine sind bei Coffein am stärksten ausgeprägt. Zum gemütsaufhellenden Effekt kann die psychomotorische Aktivitätssteigerung kommen,...“

(Zitat: http://www.aerzteblatt.de/archiv/29172 )

Insgesamt reagieren Kinder empfindlicher auf Koffein und bauen die Metaboliten auch deutlich langsamer ab.

 
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