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Geschrieben von fiammetta am 17.12.2011, 14:51 Uhr

@Leena

Hi,

so ist es.

Abgesehen davon muss man schon ziemlich lahmarschig oder äußerst - nennen wir es `mal nett - kurzsichtig sein, wenn man die Organisation eines Haushalts auf 14 Stunden verteilt und das dann auch noch zum abendfüllenden Thama machen muß, für dass man neben Lob auch noch ewige Dankbarkeit einfordert. Es kann auch nicht sein, dass derjenige, der nicht schmutzt, weil er arbeitsbedingt eben nicht daheim ist, den Dreck der werten Gattin außerdem noch wegmachen soll - ja, geht`s noch? Ein Großteil des Tagesablaufs ist zwar mit Kindern zwangsläufig verlangsamt, richtig, aber nicht so. Außerdem sind zahlreiche Beschäftigungen den Tag über definitiv Muttis Vergnügungen und Shopping, Café-Hockerei oder Abhängen am Spielplatz z.B. ist definitiv keine harte Arbeit und es wäscht keine mehr ihre Wäsche von Hand am Fluss. Mich kotzt dabei dieses dreiste "Lob mich gefälligst" an, denn umgekehrt ist sie ihm dafür, dass sie sich ja jetzt nicht den angeblich so lässigem Berufsleben aussetzen muss auch nicht dankbar. Die Lösung ist und bleibt, dass sie eben arbeiten geht, wenn es ihr nicht paßt. Lustigerweise kommt dann aber das abfällige Totschlagargument "Der schafft doch den Haushalt nicht" - nee, schafft er genauso gut oder schlecht wie Mutti. Will sie nur nicht. Folglich demontieren sich die Damen selbst. Bedaure.

Warum kann sie nicht ihren Teil genauso leisten wie er seinen? Er mault doch auch nicht ständig. Dazu muß man nämlich ausgeruht sein, denn wer wirklich arbeitet, hat keine Zeit zum Maulen.

LG

Fiammetta

 
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