Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Kriekkrischtn am 27.06.2015, 19:10 Uhr

@Kriekkrischtn

Habt ihr denn Großeltern/Freunde/Nachbarn die dir zeitweise helfen können? Bei uns klappte es i.d.R. mind. einmal täglich durch uns Eltern und den restlichen Tag sprangen tatsächlich kreuz und quer Leute ein. Die Phase war gar nicht so lange bis ichs dann auch alleine raus hatte bzw der Widerstand geringer wurde!

Und bzgl den Großen und "gewalttätig" sein: da hilft nur ganz viel erklären. Ich muss seit einiger Zeit mit unserer Kleinen Physiotherapie nach Vojta machen. Das schaut brutal aus und sie schreit wie am Spieß. Unserem Dreijährigen erklären wir wieder und wieder dass wir ihr nicht wehtun und das leider sein muss. Das kapiert er überraschend gut und oft turnt er parallel mit seiner Puppe die gleichen Übungen :-)

Gesungen hast du bestimmt auch schon oder? Bei uns hilft in "ausweglosen Situationen" oft ein Lieblingslied. Die Kleine hört wenn sie beim Autofahren Mordio plärrt gerne den Zwerg Wackelmütze. Notfalls singe ich den dann in Endlosschleife!

Übrigens bin ich ziemlich sicher dass es nicht klappt mit einem Gerät zwei Sets zu betreiben. Das müsste vom Druck her nicht funktionieren.

 
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